Medizin zum Selbermachen Rundbrief
September 2025
Haar Vital Tinktur –
Haarausfall stoppen, Wurzeln stärken, Ergrauen verzögern
Rundbrief Beitrag von Dominik Dietz
Feinstaub in der Stadtluft, UV-Strahlung, Färben, Stresshormone – Tag für Tag wirken Faktoren, die Haarwurzeln schwächen und das Wachstum ausbremsen. Die Haar-Vital-Tinktur (WurzelWunder) von www.activeMedicus.com setzt genau hier an: Sie vereint sieben traditionell genutzte Kräuter-Extrakte – Brennnessel, Rosmarin, Ackerschachtelhalm, Klettenwurzel, Bockshornklee, Birkenblätter und Brunnenkresse – mit pflanzlichem Glycerin und bioverfügbarem Magnesium. Diese Kombination liefert Mineralien (u.a. Kieselsäure, Eisen, Zink), Vitamine, Antioxidantien und stimulierende ätherische Öle direkt an die Follikel. Das Ergebnis sind besser versorgte Wurzeln, eine beruhigte Kopfhaut und sichtbar vitaleres, dichteres Haar.
Heilwirkspektrum – zentrale Nutzenbereiche
Bevor die Details kommen, bündelt die folgende Übersicht, wo die Kräutertinktur im Alltag ansetzt: vom Reaktivieren ruhender Follikel über das Bremsen von Ausfall bis hin zu Kopfhaut‑Beruhigung, Talgkontrolle und Glanzaufbau. Kurz und klar wird sichtbar, welcher Nutzen zuerst auffällt und welcher Mechanismus dahintersteht.
Anwendung & Dosierung
Nur äußerlich auf intakter Kopfhaut verwenden.
Standardprotokoll: 10 – 20 Tropfen zwei- bis dreimal täglich in schmale Scheitel direkt auf die Kopfhaut geben und mit den Fingerkuppen etwa 30 – 60 Sekunden sanft einmassieren; nicht ausspülen. Anschließend Lufttrocknen oder wie gewohnt frisieren.
Färbe-Hinweis: Bei gefärbten Haaren ist es unbedingt erforderlich, nach dem Färben bis zur dritten Haarwäsche zu warten, bevor die Tinktur verwendet wird. Auch bei der Verwendung von Naturhaarfarben sollte vorsichtig vorgegangen werden, da diese unter Umständen ebenso chemische Bestandteile enthalten können.
Kurlänge: Für sichtbare Resultate empfiehlt sich eine kontinuierliche und konsequente Anwendung, da erste Erfolge manchmal erst nach längerer Zeit erkennbar werden.
Begleitpflege: Ein mildes, silikonfreies Natur-Shampoo erhält das pflanzliche Wirkstoffdepot länger auf der Kopfhaut.
Synergie, die an der Wurzel beginnt
Sieben bewährte Kräuter – Brennnessel, Rosmarin, Ackerschachtelhalm, Klettenwurzel, Bockshornklee, Birkenblätter und Brunnenkresse – wirken in den DMSO Kräutertropfen nicht isoliert, sondern gezielt ineinandergreifend. Jede Pflanze deckt einen eigenen Schwerpunkt ab (Durchblutung, Hormonbalance, Kieselsäure-Versorgung u. a.), doch erst das Zusammenspiel sorgt für den spürbaren Effekt: weniger Haarausfall, dichterer Ansatz, beruhigte Kopfhaut.
Zur Kräutermischung kommt Magnesium – als Cofaktor fast aller Enzymreaktionen wichtig für Keratin-, Melanin- und Energiestoffwechsel der Haarwurzel. Ein Mangel schwächt nachweislich Haarfestigkeit. Das zusätzliche Magnesium stabilisiert die innere Haarstruktur. Pflanzliches Bio Glycerin fungiert als natürlicher Feuchtigkeitsmagnet: Es zieht Wasser in Hornschicht und Kopfhaut, macht Haarfasern elastischer und bildet zugleich einen leichten Schutzfilm, der die antioxidativen Kräuterextrakte länger am Wirkort hält.
Die sieben Schlüsselkräuter im Detail
Hinter der Gesamtwirkung stehen sieben klassische Heilpflanzen. Jedes Kraut mit eigenem Schwerpunkt, im Zusammenspiel klar stärker als solo. Den Auftakt macht die Brennnessel als „Haarvitamin‑Kraftwerk“: DHT‑Balance, bessere Mikrozirkulation und reichlich Mineralien für die Wurzel. Die folgende Darstellung fasst ihre Stärken zusammen und leitet in die Porträts der weiteren Kräuter über.
1. Brennnessel (Urtica dioica)
2. Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
Rosmarinöl enthält Cineol, Borneol und Rosmarinsäure – aktivierend, antimikrobiell, antioxidativ.
- Mikrozirkulations-Turbo: Ätherische Öle weiten Kapillaren; Follikel erhalten mehr ATP – ähnlicher Mechanismus wie Minoxidil 2 %.
- DHT-Modulation: Carnosolsäure hemmt 5-α-Reduktase ⇒ günstig bei androgenetischem Haarausfall.
- Schuppen & Fettregulation: Adstringiert Talgdrüsen, normalisiert Sebum, hemmt Malassezia-Hefen.
- Evidenz-Highlight: Randomisierte Studie 2015 – Rosmarinöl = gleiche Neuwuchs-Rate wie Minoxidil 2 % nach 6 Monaten, aber weniger Juckreiz.
3. Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)
Rund 10 % Kieselsäure, dazu Kalium, Selen und Polyphenole.
- Strukturaufbau: Silizium wird in Kollagen & Keratin eingebaut ⇒ messbar höhere Haarfestigkeit, weniger Spliss.
- Antioxidativer Schild: Flavonoide neutralisieren freie Radikale in Papille und Matrix.
- Wasserspeicher: Silizium bindet Feuchtigkeit in der Haarfaser → mehr Elastizität und Glanz.
- Studien-Note: Doppelblind-Trial (2012) zeigte signifikanten Zuwachs an Haardichte und -stärke nach 90 Tagen oraler + äußerlicher Anwendung.
4. Klettenwurzel (Arctium lappa)
Die Klettenwurzel gilt als Spezialistin für Talg‑Gleichgewicht und gereizte Kopfhaut. Beta‑Sitosterol, Inulin und Lignane klären sanft, mindern Juckreiz und lassen Ansätze länger frisch wirken – die Basis für mehr Volumen und ein ruhigeres Hautgefühl. Das Bild zeigt die wichtigsten Anwendungsfelder auf einen Blick.
5. Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum)
Enthält 30 % Protein, Lecithin, Saponine, Trigonellin, Phytoöstrogene.
- Follikel-Nährstoffbombe: Eisen + Aminosäuren (Methionin, Cystein) als Keratin-Bausteine; Lecithin spendet Feuchtigkeit & Glanz.
- Anti-Haarausfall: Phytoöstrogene reduzieren überschüssiges DHT; Saponine verbessern Durchblutung.
- Klinische Daten: Placebo-Study (6 Monate) → 80 % der Probanden zeigten sichtbaren Volumenzuwachs.
- Kopfhaut-Beruhiger: Schleimstoffe lindern Juckreiz, Saponine hemmen Pilz- & Bakterienwachstum.
6. Birkenblätter (Betula pendula)
Flavonoide, Gerbstoffe, Saponine, Vitamin C und Spuren von Betulin.
- Talg-Ausgleich & Anti-Schuppen: Adstringierende Gerbstoffe regulieren Fett, Saponine reinigen sanft, Pilzwachstum wird gehemmt.
- Durchblutungs-Kick: Betulin fördert Mikrozirkulation, liefert frische Nährstoffe an Follikel.
- Glanz & Elastizität: Mineralien + Vitamin C unterstützen Kollagen, glätten Schuppenschicht.
- Tradition: Birkenhaarwasser gilt seit dem 19. Jh. als Klassiker gegen diffusen Ausfall und stumpfes Haar.
7. Brunnenkresse (Nasturtium officinale)
Die Brunnenkresse vereint hohe Nährstoffdichte mit aktiven Senfölen. Sie kann Wachstums‑Signalwege der Follikel anstoßen und gleichzeitig antibakteriell beruhigen – ideal bei fettiger oder irritierter Kopfhaut. Die Grafik verdeutlicht ihre Rolle als „Aktivator“ innerhalb der Mischung.
Synergistischer Mehrwert
- Magnesium: Cofaktor für ATP-abhängige Keratin- und Melanin-Synthese; beugt brüchiger Faser und vorzeitigem Grau vor.
- Pflanzliches Glycerin: Hydratisiert Haar & Kopfhaut, verlängert Verweildauer der Extrakte, verbessert Wirkstoffpenetration.
Zusammen bilden Kräuter, Magnesium und Bio Glycerin ein ganzheitliches System, das Haarausfall bremst, Wurzeln nährt, Kopfhaut klärt und Ergrauen hinauszögert.
Weiterführende Literatur und Fachartikel
Für alle, die tiefer eintauchen möchten, stehen ausführliche Pflanzenporträts mit Wirkprofil, Studienhinweisen und praxisnahen Tipps bereit. Die nachfolgende Übersicht führt direkt zu den jeweiligen Artikeln.
- Brennnessel (Urtica dioica): https://heilpflanzen.activemedicus.com/brennnessel-urtica-dioicabr-haare/
- Rosmarin (Rosmarinus officinalis): https://heilpflanzen.activemedicus.com/rosmarin-rosmarinus-officinalisbr/
- Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense): https://heilpflanzen.activemedicus.com/ackerschachtelhalm-equisetum/
- Klettenwurzel (Arctium lappa): https://heilpflanzen.activemedicus.com/klettenwurzel-arctium-lappa/
- Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum): https://heilpflanzen.activemedicus.com/bockshornklee-trigonella-foenum/
- Birkenblätter (Betula pendula): https://heilpflanzen.activemedicus.com/birkenblatter-betula-pendula-2/
- Brunnenkresse (Nasturtium officinale): https://heilpflanzen.activemedicus.com/brunnenkresse-nasturtium-officinale/
Fazit
Die DMSO Kräutertropfen vereinen sieben bewährte Kräuter-Extrakte mit bioverfügbarem Magnesium und pflanzlichem Glycerin zu einer durchdachten Komplettformel für Haar und Kopfhaut. Brennnessel, Rosmarin und Bockshornklee adressieren hormonelle und durchblutungsbedingte Ausfallursachen. Ackerschachtelhalm liefert Kieselsäure für stabile Keratinstränge. Klettenwurzel, Birkenblätter und Brunnenkresse regulieren Talg, beruhigen Reizungen und nähren die Follikel mit Antioxidantien sowie Spurenelementen. Magnesium fungiert als Enzym-Cofaktor für Keratin- und Melaninbildung, während Glycerin Feuchtigkeit bindet und die Wirkstoffe länger am Wirkort hält.
Das Ergebnis dieser Synergie zeigt sich typischerweise nach einem Haarzyklus: reduzierter Haarausfall, dichterer Ansatz, verzögertes Ergrauen, ausgeglichene Kopfhaut und sichtbar mehr Glanz. Regelmäßige Anwendung – idealerweise zwei- bis dreimal täglich einmassiert – und etwas Geduld sind die Schlüssel, um das volle Potenzial der rein pflanzlichen Rezeptur auszuschöpfen. Die DMSO Heilpflanzentinktur ist damit eine ganzheitliche, gut verträgliche Option für alle, die Haar- und Kopfhautgesundheit natürlich unterstützen wollen.