„Der dritte Weg“, nach behördlich zugelassenen Fertigarzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln, ist ein Weg, dessen Zeit gekommen ist. Genauer gesagt, dessen Zeit wiedergekommen ist. Denn ein eigenverantwortliches, intuitiv-kreatives Anwenden von einfachen, bewährten, reinen Stoffen, wie Borax, Natron, Milchsäure, Magnesiumchlorid, Aktivkohle, Silber, Wundbenzin, Petroleum, Bittersalz, Wasserstoffperoxid (früher Superoxid genannt), Zinkoxid, … zum Zwecke der Gesunderhaltung, war unseren Urgroßeltern und Großeltern noch wie selbstverständlich geläufig.
Es war sogar lebensnotwendig, denn der „Doktor“, sprich Landarzt, kam nur in Ausnahmefällen vorbei. Und auch er hatte damals noch einfache, reine Substanzen zur Verfügung oder verordnete diese und der Apotheker, der noch ein Pharmazeut war, wog diese mit der Feinwaage ab und/oder verarbeitete sie eigenhändig in Salben, Pulvern, Lösungen.