Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Mai 2023

DMSO und Co. –
Medizin zum Selbermachen, Rundbrief Mai 2023

Liebe Interessierte an der integrativen Gesundheit,
liebe Anfänger und Fortgeschrittene,
liebe Heilkundige und Freunde,

weitgehende Autarkie (auch) im Bereich Gesundheit und Krankheit zu erreichen ist weit mehr als ein do-it-yourself Trend. Aus vielen guten Gründen. Freiheit und Selbstbestimmung könnten die wichtigsten davon sein.

Denn die Tech Milliardäre und ihre philosophisch-humanitär verkleideten Aufheizer, die sich selbst Longtermisten nennen, sehnen ihr neues Menschenbild wie besessen herbei: Wir dürfen uns in ihrer Utopie sodann, durch vollständige Freigabe unseres Körpers, als zwangsbeglückte Wert Container ergeben, mehr und mehr mit der elektronisch-digitalen Unwirklichkeit verschmolzen und weniger und weniger von den künstlichen Erschaffungen unterscheidbar. Das ist von unserem jetzigen beschaulichen Zustand als „Hüter der schwarzen Tafeln“ aus gesehen noch einmal deutlich verschieden.

Man braucht wiederum kein Prophet zu sein, um zu sehen, dass die Möglichkeiten der KI, jetzt in der Morgenröte des neuen Kondratjew Zyklus, alsbald mit den manipulativen Bestrebungszweigen der sich selbst als „Gesundheitsindustrie“ bezeichneten Gruppierung verschmelzen werden. Genetische Auslese, Impfpläne für jedes Individuum, Replikation, Mind Uploading, … sind nur wenige Beispiele für diese fragwürdige Vision.

Noch ist es nicht so weit. Doch die Entscheidungen für jeden Einzelnen rücken näher. „Seid heiß oder kalt, jedoch nicht lau.“, heißt es in einem Weisheitsbuch. „Ein bisschen Mitmachen“, wird irgendwann unmöglich sein.

Warum also warten? Hier und heute können wir (noch) frei entscheiden, für unseren Körper und seinen gesundheitlichen Status selbst zuständig zu sein. „Werde dein eigener Arzt“ wird inzwischen vielfach zitiert. Dies können und dürfen wir bewusst integrieren. Deshalb gibt es diesen Rundbrief und alle Aktivitäten rund um Medizin zum Selbermachen.

Ärzte, die nach wie vor den Eid als innere Leitlinie für ihr berufliches Handeln beachten, werden wir immer gerne bei uns haben, jedoch keine Handlanger. Doch warum diese wertvollen Ärzte mit selbst behandelbaren Symptomen belästigen und warum ihre Wartezimmer verstopfen, nur um die Neugier auf Diagnosen zu stillen?

Ja, wir dürfen uns trauen, Heilung in unsere eigenen Hände zu legen und selbst feinfühlig in unseren Organismus, Geist und Seele zu schauen. Das überkommene Dogma „für den Körper sind andere zuständig“, fällt in sich zusammen in dem Moment, in dem wir es ignorieren.

Ausblick:

Hilfreiche Impulse mit den heutigen Rundbriefbeiträgen wünscht
Hartmut Fischer