Liebe Interessierte an der integrativen Gesundheit,
liebe Anfänger und Fortgeschrittene,
liebe Heilkundige und Freunde,

unbeirrt von äußeren Turbulenzen oder vielleicht deswegen, nimmt die Besinnung auf Selbsthilfe durch die eigenverantwortliche Anwendung von Medizin zum Selbermachen, bei den Menschen immer mehr Fahrt auf. Sie wird zum Fels in der Brandung.

Dennoch begegnen mir Viele bei denen so vieles „Äußeres“ in den Köpfen schwirrt, Stress, Unruhe und Ängste unterhaltend. Die neue Grundsteuer, der drohende Lastenausgleich, die unberechenbare Politik, die künstliche Intelligenz, die Stromverknappung, die Durchdigitalisierung und so weiter und so fort. Den Zusammenhang dieser äußeren Umbruchsindikatoren mit den Kondratjew Zyklen wurden schon des Öfteren erläutert, doch das gibt keine Antwort auf die Frage „Wie mit diesen Vorgängen umgehen?“. Da es nichts Neues unter der Sonne gibt, wurden solche Fragen der Menschen schon seit Jahrtausenden immer und immer wieder beantwortet. Wir finden diese Antworten in traditionellen Schriften aller Kulturen die aufgeschrieben haben. Gemäß der westlichen Tradition fällt mir deshalb dazu das bekannte Zitat ein, welches Jesus zugeschrieben wird. Er war, falls die historische Person tatsächlich existierte, nach allem was man so über ihn lesen kann, wohl ein Revolutionär. Zu der Last mit den äußeren Umständen ist von ihm überliefert: „Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und gebt Gott was Gottes ist.“ Will heißen: Lenke deine Lebensprioritäten nicht auf die äußeren Vorgänge, die vorüber ziehen, sondern richte deine Aufmerksamkeit auf das Göttliche in DIR. Dieses will beachtet werden und gedeihen und seine Stärke zeigen.

Und schließlich gibt es auch außen viel Freudiges, manchmal in ganz einfachen Dingen und Worten. Diese Zuschrift hier ist ein Beispiel dafür und ich konnte die Freude dieser Anwenderin beim Lesen ganz deutlich spüren:

Sehr geehrter Herr Dr. Fischer,

ich wende nun seit über einem Jahr DMSO an und habe sehr gute Erfahrungen mit meinem Bindegewebe gemacht. Als Nebeneffekt verbesserte sich meine Sehkraft und ein frischeres Aussehen im Gesicht. Ich habe bei mir die besten Erfahrungen gemacht mit der innerlichen Anwendung von 3 Teelöffel auf 300 ml Wasser, jeweils morgens und abends. Ein paar Wochen regelmäßig und dann Pause…

Herzliche Grüße
Konstanze G.

Schöne Impulse mit den heutigen Rundbriefbeiträgen wünscht
Hartmut Fischer