Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Dezember 2023
Natürliche Schlaganfall Prävention –
DMSO Herz-Vital Tinktur
Im Bereich der Integrativen Medizin sind es oft die persönlichen Erfahrungen, die uns am meisten beeindrucken und inspirieren. Carola Staiber, die Administratorin der Facebook-Gruppe “DMSO und MSM in der Selbsthilfe“, teilt einen solchen bemerkenswerten Erfahrungsbericht, der zeigt, wie Naturheilmittel das Leben ihrer 92-jährigen Mutter entscheidend positiv beeinflussten.
Nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten aufgrund von transitorischen ischämischen Attacken (umgangssprachlich als kleine Schlaganfälle bekannt) fand Carola in der Herz-Vital Tinktur (HerzensBlüte) von www.activeMedicus.com eine hochwirksame Lösung. Diese Heilpflanzen Tinktur, ein konzentriertes Gemisch aus Heilkräutern wie Weißdorn, Strophanthin (D1), Herzgespann, Mistel und Rosmarin, hat sich als eine wirkungsvolle Hilfe erwiesen, um die Häufigkeit und Schwere der Schlaganfall-Symptome zu reduzieren.
Mehr Informationen über die genaue Zusammensetzung und Wirkweise der Herz-Vital Tinktur finden sich in der DMSO Heilpflanzen Broschüre auf Seite 3. Carolas Erfahrungsbericht ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie ein tieferes Verständnis von Naturheilmitteln und deren richtige Anwendung das Wohlergehen von Menschen aller Altersgruppen nachhaltig verbessern kann.
Begleiten wir Carola auf ihrer Reise durch die Herausforderungen und Erfolge in der Pflege ihrer Mutter, und entdecken wir, wie die Herz-Vital Tinktur zu einem entscheidenden Faktor in der erfolgreichen Bewältigung der Schlaganfall-Symptome wurde.
Durchbruch bei Schlaganfall-Prävention – Wie die Herz-Vital Tinktur das Leben meiner Mutter veränderte
Viele Selbsthelfer und Anwender rund um DMSO wissen, dass ich schon viele Jahre diverse Tinkturen selbst für mich und mein Umfeld herstelle.
Dringend brauchte ich etwas Wirkungsvolles für Mom (inzwischen gesegnete 92 Jahre). Aufgrund von unzähligen transitorischen Attacken (TIA), das sind meist Gefäßkrämpfe im Gehirn mit Minderdurchblutung, heute als winzige Schlaganfälle bezeichnet, war sie bis zu 30 x im Jahr im Krankenhaus und jeweils danach sehr stark eingeschränkt und hilfebedürftig (kognitiv und physisch). Fünf verschiedene Blutdruckmittel sollten die Spitzen von 220 : 110 bewältigen (ohne Erfolg).
Ich wusste, dass es Kräuter gibt, die traditionell nicht nur stärkend auf das Herz, sondern generell auf alle glatte Muskulatur und Hirn-Gefäße einen wichtigen Entspannungs-, Entzündungs- und Sauerstoffsättigungs-Effekt haben.
Also stellte ich eine Weißdorn, Herzgespann, Strophanthin-Mischung her. Früher waren meine Ansätze i.d.R. mit Alkohol, so auch recht aufwendig der Alkohol-Heiß-Auszug aus den Samen des G-Strophanthin. Das Problem dabei: 2 x täglich gab es einen Alkohol-Shot, den ich eigentlich nicht dauerhaft beibehalten wollte. Die Anfälle gingen erfreulicherweise zurück auf 3 leichte TIAs im Jahr 2019, die sich jeweils innerhalb von ein paar Tagen vollkommen lösten, der Blutdruck normalisierte sich auf 130 : 80.
Mitte 2020 konnte ich die Pflege aufgrund prekärer familiärer Umstände zu Hause (auch mit Unterstützung) nicht mehr bewältigen und ich fand einen Platz in einer Pflegeheim-Wohngemeinschaft. Allerdings durfte das Pflegepersonal meine „handgeschusterte“ Tinktur nicht verabreichen und so begann wieder das alte Drama: der Blutdruck und die Medikationen stiegen, die TIAs fingen an, sich zu häufen.
Da ich sowieso jeden zweiten Tag für verschiedene Tätigkeiten bei Mom bin, wurde es einfacher mit der Herz-Vital-DMSO-Mischung von www.activeMedicus.com, die ebenso diese wirksamen Kräuter plus der wertvollen Mistel und Rosmarin enthält. Wenn ich komme und wenn ich gehe, gibt es 8 Tröpflein unter die Zunge. Und siehe da, seitdem keine “Schläglein“ mehr, die Hautfarbe ist schön rosig, der Blutdruck muss nicht mehr panisch gemessen werden, die Medikation konnte auf ein Minimum (nur noch 1 x Ramipril 5 mg) heruntergefahren werden.
Als alte Intensivkrankenschwester freut sie sich mächtig, dass sie nicht mehr so viel Tabletten schlucken muss und versichert mir strahlend, dass die Bitterkräuter in den Tropfen ein Gottesgeschenk seien!
Dem kann ich nur beipflichten.
Herzliche Grüße
Carola M. Staiber