Medizin zum Selbermachen Rundbrief November 2020

Corona Moleküle – Therapeutische Möglichkeiten bei Symptomen

Die Welt sitzt zu Gericht und widmet sich der Frage, ob nun diese Moleküle, die von der Mikrobiologie den Namen SARS-CoV-2 bekommen haben und allgemein als Corona-Virus bezeichnet werden, beschuldigt werden können, besonders gemeingefährlich zu sein. Dabei stützt sich die Anklage auf Vergleiche zu anderen pathogenen, also potenziell krankmachenden, Molekülen. Gefährlichkeit schließt die Punkte Übertragbarkeit, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Pathogenität, Persistenz und die Rate von schweren Komplikationen, einschließlich Tod, ein. Ganz aktuell: Prof. John Ioannidis hat vergangene Woche seine neuste Meta-Analyse veröffentlicht. Nach Auswertung von weltweit erhobenen Zahlen, beziffert er nun die Sterblichkeit unter den Betroffenen mit 0,23%. Nun, ich hatte im März 0,3% voraus gesagt. Labidare Bemerkung in den Medien nach Ioannidis Studie: „Ergebnis überrascht selbst die Experten …“. Ach so.

Wir haben es mit einer Erkältungskrankheit zu tun, die, wie andere auch, in sehr seltenen Fällen schwere Komplikationen mit sich bringen kann. Die Häufigkeit unter den Erkrankten (nicht infizierte!), die solche schwere Komplikationen einschließlich Tod entwickeln, lässt sich üblicherweise mit ca. 0,3% grob beziffern. Die therapeutische Vorgehensweise im Falle einer Erkrankung dient also, hier in den Industrieländern, vor allem dazu, schwere Komplikationen zu vermeiden. Ein abgestuftes Schema mit der Überschrift „Was ist sinnvoll?“ könnte wie folgt aussehen:

Bei nachgewiesener Infektion und fehlenden Symptomen gar nichts.

Bei Aufkommen von grippalen Symptomen kann die tägliche Einnahme von 500 mg Zinkcitrat (entsprechend ca. 50 mg Zink) und 1 – 2 g Kalium-Ascorbat empfohlen werden (speziell Kalium-Ascorbat siehe 4. Abschnitt). Ebenso die Anreicherung der Raumluft mit Wasserstoffperoxid 3% aus einem einfachen Vernebler. Beim Thema Zink ist vielen inzwischen geläufig, dass es am besten mit einem Ionophor kombiniert wird – einer Substanz die den Transport der Zink-Ionen in die Zellen ermöglicht. Diese Eigenschaft wird Hydroxychloroquin zugeschrieben, doch wir kennen ein simples Mittel Namens DMSO, welches bekannt dafür ist, anderen Stoffen den Zelleintritt zu ermöglichen – oder? Zu einem Bruchteil der Kosten von HCQ und frei verkäuflich. Durch das Zink mit DMSO und durch das Einatmen von Wasserstoffperoxid werden Viren rasch dezimiert. Das Kaliumascorbat ist wichtig für die Zellstabilisierung, für Regeneration von Redox-Kaskaden und vieles mehr. Ganz wichtig: Keine Einnahme von üblichen „Schmerzmitteln“! Sie hemmen die Selbstheilungsmechanismen. Allenfalls Ambroxol würde ich einsetzen, welches ebenfalls Schmerz lindernd wirkt, jedoch einen völlig anderen Wirkmechanismus bedient als Paracetamol, ASS oder Diclofenac beispielsweise. Auch DMSO wirkt Schmerz lindernd.

Beim Aufkommen von Komplikationen in der Abklingphase der grippalen Symptome, also hier zum Beispiel Atemnot, sind weitere Maßnahmen angezeigt. Die Komplikationen werden nach Lesart aus der Klinik durch eine Art überschießende Immunreaktion hervorgerufen. Dies ist nichts Unbekanntes im Verlauf von Infektionserkrankungen und wird allgemein sogenannten Antigen-Antikörper Komplexen zugeschrieben, die massenhaft beim Abbau der pathogenen Moleküle entstehen und nicht umgehend abgebaut oder ausgeschieden werden können. Hier ist aus meiner Sicht die Wasserstoffperoxid-Infusion angezeigt, mit der auch schon komplizierte Verläufe von anderen „Viruserkrankungen“ wie zum Beispiel Herpes-Viren (Gürtel- oder Gesichtsrose) oder Eppstein-Bar-Viren (EBV, Pfeiffersches Drüsenfieber) erstaunlich rasch gut behandelt werden konnten. Die besagten Komplexe werden damit offensichtlich intern abgebaut. Die Wasserstoffperoxid Infusion ist seit Jahrzehnten weltweit bekannt und es bleibt ein Rätsel, warum solche bewährten und kostengünstigen Dinge nicht offiziell eingesetzt werden. Rezeptur und Vorgehensweise wird auch im E-Book „Medizin zum Selbermachen“ ausführlich beschrieben. Basisrezeptur: 500 ml NaCl Infusionslösung, 1 – 2 Gramm Magnesiumchlorid, 5 ml Wasserstoffperoxid 3%.

Zusätzlich kann die Atemluft mit einer einfachen Nasensonde mit medizinischem Sauerstoff angereichert werden. Die weißen Druckflaschen mit medizinischem Sauerstoff gibt es bei ganz normalen Gasehändlern vor Ort, ebenso die benötigten Druckminderer. Eine 10 Liter Druckgasflasche wird schon für ca. 35 Euro pro Füllung angeboten und diese Menge reicht bei ca. 2 – 4 Liter Sauerstoff pro Minute für viele viele Patienten.

Weiterhin sollte man die Besonderheit der „Embolie ähnlichen“ Lungensymptome beachten, die seit Beginn der Infektionswelle beschrieben werden. Ein Kliniker drückte es einmal so ähnlich aus: „Es manifestiert sich teilweise eher wie eine Gefäßerkrankung als eine Virus-Erkrankung.“ Insbesondere die Lungengefäße sind betroffen, weil hier das größte Kapillarbett des Körpers konzentriert ist. Was kann man aus dem Werkzeugkasten nehmen, was Ablagerungen und Gefäßentzündungen und überschießende Blutgerinnung verhindert? Richtig, DMSO. Und was noch? Vitamin D, Jod, Acetylcystein und einjähriger Beifuß. Entweder direkt als frische oder getrocknete Pflanze oder als Auszug. Dafür hat man den madagassischen Präsidenten dieses Jahr international diffamiert und Dr. Martin Hirt, Gründer von ANAMED International, wollen deutsche Behörden an seiner Arbeit hindern, weiterhin weltweit vielen einkommensschwachen Menschen die Therapie mit hochwirksamen Heilpflanzen, wie Artemisia annua A-3, zu ermöglichen. Er bittet um Unterstützung zum Beispiel durch das Einsenden von Erfahrungsberichten.

Wir haben also genug bewährte Mittel, um bei den seltenen, nicht-stummen Infektionsverläufen wirksam eingreifen zu können. Ob wir als Gesellschaft dafür Prämien für die Vorhaltung von Intensivbetten ausloben müssen? Die Zeit wird vielleicht Antworten bringen.

Mikrobiologisch gesehen gehören diese als Viren bezeichneten Teilchen nicht zu den Mikroorganismen, sondern stellen Moleküle auf der Nanometerskala dar und werden in einem Atemzug beispielsweise mit Prionen genannt. Dies ist wichtig zu wissen, da auf manipulative Art und Weise meist suggeriert wird, dass die Welt hier gegen „kleine Lebewesen“ zu „kämpfen“ hat, die eine besondere Schlauheit haben könnten und als bunte Stacheltierchen existieren. Beispiel: „Diese Viren können auf bestimmten Oberflächen bis zu x Stunden überleben.“ Finde den Fehler: Ein Nicht-Lebewesen kann nicht überleben, sondern höchstens vollständig bleiben.

Letztlich lässt sich die Debatte auf die Frage fokussieren, ob diese Sorte (offiziell Gattung und Untergattung) von Molekülen gefährlicher ist als andere, die eine vergleichbare weltweite Verbreitung haben.

Die Vorgehensweisen beim Durchzug bzw. der Verbreitung anderer bisheriger „Erkältungsviren“ laufen seit vielen Tausend Jahren stets ähnlich ab. Mehr oder weniger Menschen aus der Gruppe derjenigen, die man als Infizierte bezeichnet, entwickeln ähnliche Symptome, die allgemein als grippale Symptome definiert sind. Dazu gehören Schwäche, Fieber, Schleim (lat. Virus), Kreislaufschwäche, Kopfschmerzen, Husten, Schnupfen, Sinusitis, Gliederschmerzen. Diesen Symptomen begegnete man mit Bettruhe, Fasten, Heilpflanzenauszügen mit Wirksamkeit bei Fieber und Schleim sowie in neuerer Zeit teilweise mit „Schmerzmitteln“, die auch fiebersenkend wirken (obwohl das kontraproduktiv ist) und sonstigen Erkältungsmitteln. Die Anzahl derer, die solche Symptome entwickeln, liegt stets bei einem gewissen niedrigen Prozentsatz der Gesamtbevölkerung des „betroffenen“ Gebiets. Ist das Ganze nach ca. 7 – 14 Tagen überstanden, so wurde und wird, insbesondere bei Kindern, freudig von Entwicklungsschüben berichtet.

Meist während des Abklingens der typischen Symptome können einzelne Erkrankte Komplikationen entwickeln. Die Rate der Betroffenen, oft im 0,… Prozentbereich, liegt hier noch einmal deutlich unter der Rate derjenigen Infizierten die überhaupt Symptome entwickeln und betrifft wie zu erwarten vor allem geschwächte, unterernährte, multimorbide, traumatisierte, vorgeschädigte Patienten. Für diese wenigen „Fälle“ war es schon immer notwendig, wenn möglich, besondere Maßnahmen einzuleiten. Dazu gehört eine therapeutische Betreuung mit beispielsweise bestimmten Infusionen, Überwachung der Vital-Funktionen, medikamentöse Behandlung eventuell aufkommender Sekundärinfektionen (z.B. Lungenentzündung, Mittelohrentzündung, Hirnhautentzündung, …) und weiteres. Betroffene in Entwicklungsländern etwa können so etwas nicht in Anspruch nehmen und haben dann ein wesentlich höheres Risiko zu versterben. All dies sind ganz normale tagtägliche Vorgänge in der Welt und über die Wichtigkeit des permanenten Kontakts mit potentiell pathogenen „Teilchen“ für unseren Organismus, bzw. für die Entwicklung und den Fortbestand der Spezies Mensch, die sich auf einem mikrobiologisch dominierten Planeten als Ausnahmeerscheinung ausgebreitet hat, gab es hier in den Rundbriefen schon ausreichend Informationen.

Es gibt also in der „Gesamtmenge Mensch“ des Verbreitungsgebiets eine gewisse Anzahl von Individuen, die in Kontakt kommen mit Pathogenen (die Pathogen-These ist nach wie vor ein wissenschaftliches Modell, ähnlich dem kosmischen Modell oder dem Atommodell, also nicht abschließend bewiesen). Dann gibt es eine gewisse, niedrigere, Anzahl, welche sich mit den Pathogenen infizieren. Dann gibt es eine gewisse, niedrigere, Anzahl, welche typische „Grippesymptome“ entwickeln. Dann gibt es eine gewisse, niedrigere, Anzahl, welche Komplikationen entwickeln. Dann gibt es eine gewisse, niedrigere, Anzahl, welche daran versterben. Die Todesursachen beruhen in diesen Einzelfällen wohlgemerkt auf den Komplikationen.

Schon alleine bei diesen einfachsten, logischen Zusammenhängen scheitern sogar offizielle Informationsquellen kläglich. Hier ein Beispiel. Wenn man die Suchworte „Virus Corona“ eingibt, dann erscheint nicht wie gewohnt in der üblichen Suchmaschine, eine ganze Auswahlreihe von Treffern, sondern es schaltet sich direkt oben eine Informationsseite auf – https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=virus+corona

Hier steht im mittleren Kasten:

„ … Die meisten infizierten Menschen entwickeln leichte bis mittelschwere Symptome und werden ohne Krankenhausaufenthalt wieder gesund.“

Und im rechten Kasten:

„ … Die meisten Menschen, die an COVID-19 erkranken, haben leichte bis mittelschwere Symptome und werden wieder gesund, ohne dass sie eine besondere ärztliche Behandlung benötigen.“

Die Frage ist hier: Können offizielle Stellen nicht zwischen „Infizierten“ und „Erkrankten“ unterscheiden oder wollen sie nicht?

Zurück zum Welt-Gericht, welches über schuldig oder nichtschuldig im Fall von SARS-CoV-19 zu befinden hat. Wenn es Zweifel gibt, in der Schuldfrage, dann greift in der Juristerei der Grundsatz „Im Zweifel für den Angeklagten“. Gibt es Zweifel daran, dass diese Infektionswelle die Welt in den Abgrund reißen könnte und nicht andere Schuldige? Oh ja, sehr viele Zweifel. Das Auffälligste ist hier, dass es sehr viele Zweifel innerhalb der Fachwelt gibt!

Und noch etwas bleibt allzu oft unberücksichtigt. Die sogenannten „Maßnahmen“, etwa Mund-Nase-Schutz, Handschuhe, Desinfektion, … könnten ausschließlich etwas bewirken, wenn sie professionell durchgeführt werden. Dafür gibt es schon seit vielen Jahren wissenschaftliche Untersuchungen und Belege. Aus einem einfachen Grund: Der Ausschluss von potenziell infektiösen Molekülen oder Mikroorganismen ist beispielsweise im Bereich des Betriebs von Operationssälen oder der Herstellung von Arzneimitteln zur Anwendung als Infusion oder Injektion von enormer Wichtigkeit. Und hier hat man vieles gelernt über wirklich „sauberes“ Arbeiten und die Effektivität von einzelnen Maßnahmen.

Wie wird zum Beispiel eine Produktionsstraße für pharmazeutische Ampullen desinfiziert? Nein, nicht mit alkoholischen Lösungen. Sondern mit der automatischen, zeitgesteuerten Einspritzung von Wasserstoffperoxid!

Warum wird im OP Bereich die persönliche Schutzausrüstung bei jedem Eintritt komplett erneuert? Weil eine mehrfache Verwendung von Mund-Nase-Schutz oder Einweghandschuhen zu großen Infektionsproblemen in den Räumen führt.

Warum müssen alkoholische Flächen- oder Haut-Desinfektionsmittel so oft angewendet werden? Weil eine Reinfektion nach ihrer Anwendung umso schneller auftritt. Warum ist bekannt, dass ein OP Bereich durch das Betreten von Menschen jeweils erneut mit Viren geflutet wird? Weil der vorgeschriebene FFP2 Atemschutz lediglich für die Zurückhaltung von Bakterien oder noch größeren Mikroorganismen ausgelegt ist.

Viele weitere Fragen dieser Art könnten gestellt werden. Gemessen an diesen Fragen und Antworten kann jeder für sich selbst abschätzen, was all die dilettantischen, ja stümperhaften Vorgehensweisen bewirken und nicht bewirken sollen, die derzeit betrieben werden. Oder anders herum: Wenn es etwas wirklich Gefährliches gäbe, wie könnte es durch die aus völliger Unkenntnis der mikrobiologischen Zusammenhänge heraus entstandenen und vielerorts beobachtbaren abartigen Verhaltensweisen der Menschen aufgehalten werden. Mehrfach getragene Einweghandschuhe mit Löchern an den Fingerspitzen? Mehrfach und Seiten abwechselnd getragenen Gesichtsvlies? Verrenkungen, um den Knopf der Fußgängerampel mit der Schulter zu drücken? Mit gebeugtem Oberkörper und abgewandtem Gesicht den Gehweg verlassend, wenn andere Fußgänger daher kommen? Alkoholische Mischungen auf den Händen verreiben und dann den Einkaufswagen schieben, Waren aus dem Regal nehmen oder das Bezahldisplay benutzen (nach dieser sogenannten Desinfektion verkürzt sich wie gesagt nachgewiesener maßen die Reinfektionszeitdauer auf der Haut enorm. Von der Leber und Nerven schädigenden Wirkung dieser Mischungen ganz zu schweigen – bei Pflegepersonal wird dies als Berufskrankheit anerkannt)? Allein in einem Auto sitzen und den Gesichtsschutz tragen? Zu Hause den ganzen Nachmittag Mund-Nase-Schutz tragen, wenn die Kinder aus der Schule gekommen sind? Und vieles mehr.

Fazit: Die vielen Diskussionen in der Fachwelt bezüglich Gefährlichkeit oder eben Harmlosigkeit der beschuldigten Moleküle lassen zumindest Fragezeichen aufkommen. Interessant ist dabei, dass vor allem „Ärzte an der Front“, also mit täglicher Praxiserfahrung (!) die zur Diskussion gestellten derzeitigen Infektionen als normal verlaufend einschätzen. Der Blick aus dem sprichwörtlichen Elfenbeinturm der Forschungsinstitute dagegen, die nie oder selten die tatsächlichen Patienten auf dem freien Feld sehen, darf angezweifelt werden. Warum? Weil, und hier spreche ich aus eigener langjähriger Erfahrung, Forschung sich traditionell um der Forschung willen vorrangig selbst am Leben erhält. Forschung ist zu einem großen Teil immer auch gesteuert von Geld-Eintreiber-Mechanismen, von Modeströmungen und vom Kokettieren unter Kollegen. Geschichten über viele berühmte Entdeckungen, Erfindungen und Entwicklungen lesen sich deshalb heute wie Krimis – Geschichten vom Wetteifern, vom Intrigieren, vom Streiten. Und von Neid, Betrug und Gier. Dies übersehen die meisten Menschen, wenn sie staunend und achtungsvoll auf Preisträger aus Wissenschaft und Forschung blicken – insbesondere, wenn diese es bis in die Massenmedien „schaffen“. Schon Isaac Newton (1643 – 1727) bemerkte so trefflich: Denken Sie daran, dass auch Wissenschaft von Menschen gemacht wird.

Die Erfahrungen der praktischen Ärzte über die vergangenen 10 Monate sind hier für mich wichtiger. Aus dem inzwischen stattlich gewachsenen DMSO und Co Netzwerk aus Ärzten, Heilpraktikern und anderen Therapeuten kam bisher kein einziger Bericht zu einem Erkrankungsfall mit Komplikationen. Persönlich habe ich von einem Patienten mit Komplikationen gehört – er hatte mehrere chronische Vorerkrankungen und war übergewichtig.

Zu behaupten, dass diese äußerst niedrigen Erkrankungsraten (nicht Infektionszahlen!) dadurch zustande gekommen wären, dass man uns Atemschutz, Einweghandschuhe, Desinfektionsmittel, Abstand, …  verordnet hat – nun, das darf jeder für sich selbst beantworten.