Medizin zum Selbermachen Rundbrief
September 2025

Integratives MS Therapieprogramm –
Wissen & Praxis aus erster Hand

Rundbrief Beitrag von Dominik Dietz

Wusstest Du, dass ein einziger Erfahrungs­bericht den Start­schuss für ein vollständiges Therapie­konzept geben kann? Genau das ist passiert, als uns Dominik Emmerich seine persönliche MS‑Geschichte zusandte: „Ich bin seit 47 Monaten ohne Schub, seit über fünf Jahren schmerzfrei – dank DMSO, Natur­heilkunde und klarer Selbstfürsorge.“ Sein bewegender Bericht kann hier nachgelesen werden: https://medizinzumselbermachen.de/rundbrief-januar-2025/dmso-bei-ms-ein-patientenbericht/

Die Klarheit seiner Beobachtungen und die Tiefe seiner Recherche haben uns so beeindruckt, dass wir ihn um alle Details baten. Aus seinen sechs Jahren Selbst­studium – Bücher, Studien, Selbst­experimente, Gesprächs­netzwerke – entstand das folgende Therapie­programm in sechs Säulen, sorgfältig geordnet und mit praktischen Schritt‑für‑Schritt‑Anleitungen versehen.

Unser Ziel:

  • Jedem MS‑Betroffenen (und jedem Therapeuten) ein umsetzbares, ganzheitliches Handbuch an die Hand zu geben.
  • Nichts Relevantes aus Dominiks Wissen zu verlieren, sondern es klar zu strukturieren und leicht auffindbar zu machen.
  • Bewährtes Heilwissen frei zu teilen – im Geist unseres „Open‑Source‑Prinzips“.

Die sechs Säulen auf einen Blick

Bevor es in die Tiefe geht, zeigt die folgende Grafik den roten Faden des Programms: sechs Säulen, die einander tragen – von Ernährung bis Praxis‑Tests. Zu jeder Säule stehen Kurzbeschreibung und Leitfrage bereit. Ein Blick genügt, um zu sehen, wo der nächste Schritt wartet.

Säule 1 – Ernährung: „Je frischer, desto heilender“

Dominik Emmerich beschreibt die Ernährung als Fundament jedes weiteren Schrittes. Sein Leitsatz: „MS ist in erster Linie eine extreme Mangel­erscheinung – also fülle ich, statt zu kämpfen.“

1.1 Grundprinzipien

Nach seiner Erfahrung bilden diese Grundsätze das tägliche Fundament: weg von Belastendem, hin zu frischen, einfachen Lebensmitteln und einer klaren Trinkroutine. Sie sind bewusst schlicht gehalten, damit der Einstieg leichtfällt und im Alltag trägt.

  • Milch‑, Fleisch‑ und Kaffee­frei
    – komplette Meidung von Kuhmilch­produkten, rotem Fleisch und Koffein.
  • Öl‑ und Fast‑Food‑Frei
    – keine raffinierten Speiseöle, industriellen Snacks oder Fertig­produkte.
  • Grün & lebendig
    – Fokus auf Blattgemüse, frische Kräuter, Sprossen, Wildpflanzen.
  • Hafer statt Weizen
    – glutenfrei, ballaststoffreich, gut verträglich.
  • Konsequente Flüssigkeits­strategie
    – täglich ≈ 2 l loser grüner Tee (Premium‑Qualität) + 2 L Quell‑ oder gefiltertes Wasser.
  • Zucker & Salz auf Minimum
    – Gewürze bevorzugt aus Kurkuma, Ingwer, Kräutern.

1.2 Einkaufsliste „Grünes Grundsortiment“

Das „Grüne Grundsortiment“ bildet die Basis der täglichen, entzündungsarmen Küche. Die folgende Übersicht bündelt die wichtigsten Zutaten – von Blattgemüse und Beeren über Hafer, Hirse und Samen bis zu grünem Tee sowie entzündungshemmenden Gewürzen. Ziel ist es, den Einkauf zu vereinfachen, den Vorrat strukturiert zu füllen und „grün, frisch, lebendig“ im Alltag zu verankern.

1.3 Tagesablauf – Beispiel


So sieht ein Tagesrhythmus aus, wie Dominik ihn aus seinen Grundsätzen entwickelt hat: sanfter Start, klare Trinkfenster, leichte Mahlzeiten – rhythmisch, entzündungsarm und gut machbar. Die Zeiten dienen nur als Orientierung. Wichtiger ist der stimmige Fluss über den Tag. Tagesablauf – Beispiel

Tagesablauf – Beispiel

Uhrzeit Handlung Zweck
06:00 ½ l lauwarmes reines Wasser + Saft ½ Zitrone Sanfter Stoffwechsel‑Start
07:00 500 ml grüner Tee (lose) Katechine gegen Neuro­inflammation
08:00 Porridge (Hafer, Beeren, Leinsamen) Langsame Energie + Omega‑3
10:30 Handvoll Nüsse & Apfel Mikronährstoffe
13:00 Großer Salat (Blattgrün + Avocado) Chlorophyll‑Power
15:00 2. Portion grüner Tee Antioxidativer Puffer
18:00 Gedünstetes Gemüse + Hirse Basenüberschuss
20:00 Brennnesseltee Leber‑ & Nierenentlastung

1.4 Erste 30 Tage – Schritt‑für‑Schritt‑Plan

Den Einstieg empfiehlt Dominik über vier Wochen mit klaren Schwerpunkten. Jede Woche ein klarer Fokus, kleine Gewohnheiten, stabile Routinen. Ziel ist ein kontinuierlicher Fortschritt statt Perfektion.

  1. Woche 1: Wechsle die Getränke
    Setze Kaffee, Softdrinks & Alkohol ab; ersetze sie durch Wasser & grünen Tee.
  2. Woche 2: Streiche Milch & Fleisch
    Teste pflanzliche Alternativen (Haferdrink, Tempeh, …).
  3. Woche 3: Öle & Fertiggerichte raus
    Koche frisch, nimm ganze Saaten statt Öl.
  4. Woche 4: Zucker‑Detox + Mikronährstoff‑Boost
    Starte Morgen‑Smoothie aus Blattgrün, Kurkuma, Ingwer.

Säule 2 – Bewegung & Sonne: „So viel aktiv wie nötig, so viel Pause wie möglich“

Dominik Emmerichs Motto lautet: „MS ist ein Energiespiel – meine Aufgabe ist, die Batterie täglich smart nachzuladen.“

2.1 Grundprinzipien


Dominik fasst Bewegung & Sonne so zusammen: kurz und konsequent üben, Gleichgewicht vor Kilometer, Tageslicht als Verbündete, warm‑kalte Reize und das Fatigue‑Fenster respektieren. Die folgende Grafik dient als alltagstaugliche Erinnerungsstütze.

2.2 10‑Minuten‑Micro‑Routine (täglich)

Dominiks 10‑Minuten‑Routine bündelt Atmung, Balance, Kraft, Lymphe und Mobilität – ohne Geräte, überall machbar. Ein kleines tägliches Fundament, das spürbar Stabilität gibt.

10‑Minuten‑Micro‑Routine

10‑Minuten‑Micro‑Routine

Min.ÜbungHinweis
0 – 2 Diaphragma‑Atmung im Stehen Vagus‑Ton & Kreislauf
2 – 4 Ein‑Bein‑Stand + Augen geschlossen Propriozeptor‑Kick
4 – 6 Kniebeugen (Stuhl als Stütze) Große Muskelgruppen
6 – 8 Arm‑Schwung‑Sequenz (Qi‑Gong) Schultergürtel + Lymphe
8 – 10 Katzen‑Kamel‑Mobilisation (Vierfüßler) LWS entlasten
2.3 Sommer‑Sonne‑Protokoll

Licht wirkt wie ein sanfter Taktgeber: Morgenlicht bringt die innere Uhr in Schwung, dosierte Mittagssonne füllt die Speicher, After‑Sun unterstützt die Erholung der Haut. Die Dauer und Intensität richten sich nach Hauttyp und Tagesform.

  1. Morgenlicht (vor 10 Uhr)
    – 15 Minuten Gesicht/Nacken frei bescheinen lassen → circadianes Reset.
  2. Hochstand (11 ‑ 15 Uhr)
    – 20 ‑ 30 Minuten unbedeckt; kein Sonnenöl.
  3. After‑Sun
    – Aloe‑Vera‑Gel + 5 ‑ 10 Tropfen DMSO (5 %) als transdermale Regeneration.

Säule 3 – Mikronährstoffe & Natursubstanzen

 

3.1 Grundversorgung (täglich)


Die Grundversorgung spiegelt Dominiks tägliche Praxis wider. Die Tabelle nennt Start‑ und Zielmengen, Hauptwirkungen und Synergien. Dosiert wird individuell, mit regelmäßigen Werte‑ und Symptomkontrollen. Grundversorgung – Mikronährstoffe

Grundversorgung – Mikronährstoffe (täglich)

Substanz Start‑Dosierung Ziel‑Dosierung Hauptwirkung Synergie
Vitamin D3 10 000 I.E. bis 50 000 I.E. Immunmodulation, Neuroprotektion K2, Magnesium
Vitamin K2 (MK‑7) 100 µg 200 µg Kalzium‑Management, Gefäßschutz D3
MSM (organischer Schwefel) 2 g 6 – 8 g Entzündung ↓, Schmerzfreiheit OPC, DMSO
OPC (Traubenkern­extrakt) 400 mg 1 g Kapillarschutz, Antioxidans Vitamin C
Vitamin‑B‑Komplex 1 Tablette 1 – 2 Tabletten (4 000 % NRV) Myelin‑, Nervenstoffwechsel Omega‑3
DMSO oral 3 Tropfen × 2 10 – 15 Tropfen × 3 Carrier, Entzündung ↓, Regeneration ↑ fast alle

3.2 Situativer Gesundheitswerkzeugkasten

Der Gesundheitswerkzeugkasten umfasst bedarfsbezogene Mittel für typische Situationen und Symptome. Er ist nicht als Dauerprotokoll gedacht, sondern als punktuelle Unterstützung, mit kurzen Hinweisen für das Vorgehen im Akutfall.

3.3 Kolloide & Lösungsmittel


Hier stehen die kleinen Helfer im Mittelpunkt: Substanzen, die Transport, antimikrobielle Effekte und Zellenergie unterstützen. Die Liste zeigt, wofür welche Anwendung gedacht ist.

  • DMSO – oral, topisch, als Infusion; starker Synergie‑Booster.
  • Kolloidales Silber – 25 ppm, 10 ml × 3 bei Infektionen; gemeinsam mit Zeolith zur Ausleitung.
  • Chlordioxid – Frisch herstellen in Wasser; bei bakteriellen Belastungen; vorsichtige Titration.
  • Methylenblau – 0,5 mg/kg KG zur mitochondrialen Unterstützung.

3.4  30‑Tage‑Mikronährstoff-Startprogramm

Den Nährstoff‑Einstieg gestaltet Dominik Emmerich in klaren Wochenschritten. Neue Bausteine kommen nacheinander dazu. Ab Woche vier beginnt die Feinarbeit, mit kurzen Selbstchecks zu Werten und Wohlbefinden, damit Fortschritte sichtbar werden.

30‑Tage Mikronährstoff‑Startprogramm

30‑Tage Mikronährstoff‑Startprogramm

WocheAktionZiel
1 D3 10 000 I.E. + K2 100 µg starten, MSM 2 g Spiegelaufbau
2 OPC 400 mg + B‑Komplex täglich Antioxidativer Schutz
3 DMSO 3 Tropfen × 2, Weihrauch 2 g Entzündung bremsen
4 Dosierungen auf Zielwerte titrieren, erste homöopathische Tests bei Bedarf Individualisierung

Säule 4 – Mindset & Bewusst‑Sein

Dominiks Schlüssel­einsicht: „Ich bin nicht mein Körper – ich bin Bewusstsein. Sobald ich das verinnerliche, verliert die Diagnose den Schrecken.“

Aus dieser Perspektive erwächst Ruhe: Nicht gegen den Körper kämpfen, sondern ihn führen. Daraus ergeben sich drei Bausteine: Grundhaltungen, kurze tägliche Praxis und ein sanfter Umgang mit alten Wunden.

4.1 Grundhaltungen

Haltungen sind wie „Geländer“ am Tag. Sie geben Richtung, wenn es wackelt. Weg von der Opferrolle, hin zu Eigenverantwortung, Weite im Denken und einer Hygiene der Hoffnung.

4.2 Tägliche Mentale Praxis (≈ 10 min)

Kleine Rituale, große Wirkung: Zehn Minuten genügen laut Dominik, um Nervensystem und Aufmerksamkeit auszurichten – mit Dankbarkeit, einem klaren Satz für den Tag und ruhiger Atmung.

  1. Dankbarkeits‑Scan (Drei Chancen oder Freuden des heutigen Tages notieren.)
  2. Affirmation („Ich bin Bewusstsein, frei von Begrenzung. Mein Nervensystem regeneriert in Liebe.“)
  3. 5‑4‑3‑2‑1‑Atemfokus (Achtsamkeit für Sinne → Vagus‑Beruhigung)

4.3 Trauma‑Wurzeln integrieren

Wenn alte Themen anklopfen, hilft Sanftheit vor Tempo. Mit einfachen Methoden lässt sich Anspannung lösen und innere Stabilität pflegen – Schritt für Schritt, ohne Überforderung.

  • Sanfte Methoden wie EMDR‑Selbstklopfung, Somatic Experiencing, Journaling.
  • Bei getriggerten Erinnerungen: Pause, Füße spüren, Atmen – dann reflektieren, nicht reagieren.
  • Empfehlung: 1 x pro Woche „Innere‑Kind‑Arbeit“ (10 min stille Selbstmitgefühl‑Meditation).

Säule 5 – Energiemanagement

Dominiks Leitsatz: „Alles ist Energie – also wähle ich, wo sie hinfließt.“

Heilung folgt dem Rhythmus der Kräfte. Wer seine Energie gut einteilt, kommt weiter – mit Klarheit, Pausen und ruhigen Grenzen.

5.1 Das Energie‑Konto

In Dominiks Alltag übersetzt das Ampel‑System Körpersignale in klare Entscheidungen: Grün für Tun, Gelb für kurze Unterbrechung, Rot für echte Ruhe. Schlaf und Pausen sind Therapie, kein Rückschritt.

Energie‑Konto – Ampel

Energie‑Konto (Ampel‑System)

Status‑LampeKörper‑SignalErlaubte Aktion
Grün Klarer Kopf, warme Hände Aktivität ok (Bewegung, Termine)
Gelb Gähnen, leichte Taubheit Mikro‑Pause 5 min, Wasser, Atmung
Rot Kribbeln, schwere Beine, Hitzewallung Sofort Füße hoch, Tee trinken, entspannen – bis der Status wieder „Grün“ ist.

5.2 Trigger‑Hygiene

Energieschutz beginnt im Kleinen: weniger Lärm, weniger Drama, weniger Ablenkung. Klare Grenzen und ein schlanker Medienkonsum schaffen Raum für Regeneration.

  • „Laut = teuer“ – laute Menschen/Gruppen kosten Energie → Abstand.
  • Drama‑Detox – entscheidende Frage: „Füttert das Gespräch meine Heilung?“
  • Digitale Diät – Push‑Nachrichten stumm, Social‑Media‑Slot max. 2 × 20 min/Tag.

5.3 Kurzpausen-Programm / Energie-Tankstellen

Minuteninseln, die überall Platz finden: eine Atemminute, drei Minuten Beine hoch, eine Viertelstunde Klang. Kleine Reset‑Momente, die spürbar entlasten und den Tag tragen.

Kurzpausen‑Programm

Kurzpausen‑Programm / Energie‑Tankstellen

DauerMini‑RitualEffekt
60 s 6‑7‑8‑Atmung (Ein 6 s – Halt 7 s – Aus 8 s) Parasympathikus aktiv
3 min Liegen, Beine 90° an Wand Venöse Entlastung
15 min Klang‑Meditation (Kopfhörer) Theta‑Reset

Säule 6 – Praxis‑Tipps & Selbsttests


Hier wird aus Konzept gelebter Alltag: einfache Checks, kleine Übungen und eine gut sortierte Hausapotheke geben Sicherheit, genau dann, wenn sie gebraucht wird.

6.1 Frühwarn‑Check („5‑Punkte-Selbsttest“)


Früh erkennen heißt schneller handeln. Zur schnellen Selbstprüfung nutzt Dominik fünf Kurztests für Koordination, Gleichgewicht und Wahrnehmung. Sie ersetzen keine Diagnose, geben aber klare Hinweise für den nächsten sinnvollen Schritt.

Frühwarn‑Check (5‑Punkte‑Selbsttest)

Frühwarn‑Check (5‑Punkte‑Selbsttest)

Test Durchführung Alarm, wenn … Sofortmaßnahme
Finger‑Nasen‑Test Augen schließen und abwechselnd mit jedem Zeigefinger die Nasenspitze berühren Ziel verfehlt 5 Glob. Plumbum D12
Doppelfinger‑Test Augen schließen und beide Zeigefinger vor der Brust aneinanderführen Finger verfehlen Causticum D12
Ein‑Bein‑Stand 10 s pro Bein Wackeln > 2 s Pause + Balance‑Übungen
Kinn‑Brust‑Test (Lhermitte‑Zeichen) Kopf nach vorn auf die Brust senken „Stromstoß“‑Gefühl auftritt Weihrauch 4,8 g/Tag
Peripherer‑Seh‑Test Geradeaus blicken, Hände seitlich ins Blickfeld führen schwarze Felder auftreten Phosphorus D12

6.2 Blasen‑ & Schließmuskel‑Training

Diskret, wirksam, geduldig: Tägliche Mini‑Einheiten stärken Beckenboden und Schließmuskeln. Fortschritte entstehen langsam, dafür stabil. Eine kleine Monats‑Notiz (Zeit bis Drang) macht die Entwicklung sichtbar.

  • Morgens & abends 3 × 10 Sek. An‑ & Entspannen im Sitzen.
  • Fortschritt messen: Blasen­kapazität (Zeit bis Drang) 1 × monatlich notieren.
  • Dranbleiben: sichtbare Erfolge oft erst nach > 18 Monaten.

6.3 Kolloid‑Starterpaket

Für die Hausapotheke hält Dominik ein kleines Kolloid‑Starterpaket bereit: wenige, klare Fläschchen für Infekte, Hautstellen und Gewebeunterstützung. Wichtig sind Reinheit und ein langsamer Einstieg.

Kolloid‑Starterpaket

Kolloid‑Starterpaket

Kolloid Konzentration Anwendung Kombination
Silber 25 ppm 10 ml 3‑mal täglich einnehmen bei Infektionen, zusätzlich äußerlich auf Hautläsionen auftragen Zeolith innerlich
Gold 10 ppm 5 ml am Morgen (Neurotonikum) DMSO‑Carrier
Kupfer 15 ppm 5 ml oral, zweimal pro Woche, zur Unterstützung des Bindegewebes MSM

6.4 Notfall‑Hausapotheke (Dominiks Basis)

Die folgende Liste zeigt Dominiks Basis, damit im Ernstfall alles bereitliegt.

  • 3 L DMSO (≥ 99,9 %, Ph. Eur.)
  • 500 ml kolloidales Silber
  • CDL (frisch hergestellt)
  • Methylenblau 1 % Lösung
  • Weihrauchkapseln (500 mg)
  • Homöo‑Set D6 – C200 (Plumbum, Causticum, Cortisonum, Olibanum)
  • Zeolith + Bentonit Pulver
  • Tageslichtlampe 10 000 Lux

Abschließendes Fazit

MS ist kein Sprint, sondern ein Marathon voller Lernkurven. Dominiks Weg zeigt, dass Disziplin, Wissen und Selbstliebe echte Fortschritte ermöglichen – auch jenseits klassischer Schulmedizin. Ganzheitliche Selbstermächtigung entsteht dort, wo fundiertes Wissen, konsequente Praxis und liebevolle Geduld zusammenwirken. Wenn Information zur Inspiration wird und Inspiration in Handlung mündet, setzt eine heilsame Aufwärtsspirale ein. Möge dieses Programm Dein Startsignal sein, den roten Faden Deiner eigenen Gesundung mit Zuversicht, Neugier und Freude weiterzuspinnen.

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Impulse zu geben, die jeder selbst weiter entwickeln kann, das ist der Sinn dieses persönlichen Rundbriefs.

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