Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Oktober 2023
N-Chlortaurin Teil 3 –
Akute und chronische Infektionen
Das körpereigene Oxidationsmittel N-Chlortaurin (NCT) wurde in vorherigen Rundbriefen schon ausführlich vorgestellt. Es hat gegenüber den biochemisch prinzipiell unstabilen Oxidationsmitteln, wie Wasserstoffperoxid und Chlordioxid, den Pluspunkt, dass es als pulverförmiger Feststoff einfach über lange Zeit gelagert werden kann, weil erst für die Anwendung selbst direkt eine 1%ige wässrige Lösung hergestellt wird.
Weiterer Vorteil ist, dass es im/am Körper keinem vorschnellen enzymatischen Abbau unterliegt. Hier hat uns die Natur eine hoch wirksame Substanz mitgegeben, die äußerst präzise Mikroorganismen und Substrukturen, wie Viren oder Prionen, zerstört.
Das gewichtigste Argument für N-Chlortaurin als Mittel zur Behandlung von akuten und chronischen Infektionen ist jedoch seine zuverlässige Wirksamkeit auch bei Pilzinfektionen. Pilzinfektionen bilden sich sehr häufig als sogenannte Superinfektionen, wenn zum Beispiel Schleimhäute schon durch Viren und/oder Bakterien geschwächt sind. Solche Schwächungen der Schleimhautabwehrleistung treten außerdem auch bei allopathischer Behandlung etwa mit Cortison Präparaten auf.
So hat beispielsweise ein Kursteilnehmer im Juli davon berichtet, wie er bei akuter Corona Infektion durch Gurgeln mit der simplen 1%igen NCT-Lösung die Infektion, die sich bekanntermaßen zuerst massiv im Rachenraum manifestiert, schnell am weiteren Absteigen in die Bronchien hindern konnte. Zugleich verschwand der Zungenbelag (Pilze) und die Symptome der Infektion an sich waren bald verschwunden. Insofern kann man darüber nachdenken, das NCT für den angekündigten „Infektions-Herbst und -Winter“ parat zu halten.
Da das N-Chlortaurin in Form der verdünnten wässrigen Lösung sehr mild ist, können auch sehr gut Wundsprays oder Augenspülungen und Nasentropfen damit gemacht werden. Während das Besprühen von Wunden mit Wasserstoffperoxid öfter mal zu vorübergehendem Brennen führt, womit man erfahrungsgemäß zum Beispiel Kinder abschreckt, verhält sich die N-Chlortaurin Lösung komplett verträglich, was auch nicht verwunderlich ist, da es sich ja wie gesagt um das körpereigene Oxidationsmittel handelt.
Auch bei chronischen Infektionen, zum Beispiel der Nasennebenhöhlen, des Mittelohrs, des Dickdarms, an Zahnfleisch/Zähnen, u.v.a. ist das NCT in der jeweils sinnvollen Anwendungsform gut einsetzbar.
Einige Leser haben mir geschrieben, dass auf dem Glasbehältnis des N-Chlortaurins von der Firma www.alchemist.de ein Hinweis auf die gekühlte Lagerung steht. Dies betrifft auch andere Mittel und es kann dazu erklärt werden, dass solche Lagertemperaturen grundsätzlich im Bereich der Auftragsherstellung von biochemischen Substanzen empfohlen werden, also aus Prinzip, auch wenn eine Kühlung für die Haltbarkeit gar nicht nötig ist. Bei mir steht das Gläschen mit dem N-Chlortaurin Pulver seit eineinhalb Jahren griffbereit auf dem Küchentisch, Sommer wie Winter, und erst vor wenigen Tagen habe ich wieder eine Lösung für eine Wunde angesetzt, die sofort spürbar wirksam war.