Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Oktober 2022

Geruchssinn wiedererlangt –
Regulationstherapie mit Eigenurin i.m.

In dem neuen Video, welches auch schon im Einführungstext zu diesem Rundbrief oben genannt ist, https://youtu.be/oZ5VXBZJrG4 wird erläutert, wie man ganz einfach den Eigenurin für Injektionen aufbereiten und kombinieren kann. Damit kann beispielsweise subcutane Narbenbehandlung oder intramuskuläre Regulations- oder Reiztherapie erfolgen. Der Eigenurin trägt sowohl molekulare als auch strukturelle Informationen und kann, sterilfiltriert und re-injiziert, verblüffende Behandlungsergebnisse erzeugen.

Im folgenden Anwendungsfall wurden sehr simpel ca. 3 ml Eigenurin, hier sogar ohne Zugabe von DMSO, in den Musculus deltoideus re-injiziert. Es bestand seit November 2021, also seit ca. einem dreiviertel Jahr, ein Verlust des Geruchssinns aufgrund einer durchgemachten fieberhaften Episode mit grippalen Symptomen. Solche chronifizierten Auswirkungen nach Infektionserkrankungen sind schon Jahrhunderte bekannt und können nach verschiedensten Infekten, wie EBV, Grippe, Herpes zoster, Masern, etc. auftreten. Direkt nach der Eigenurininjektion, also innerhalb weniger Stunden, und weiter im Verlauf einiger Tage begann sich der Geruchsinn zu regenerieren. Die Injektion kann also als Impuls für den Körper verstanden werden, ins Stocken geratene Heilungsprozesse wieder anzufahren – sich neu zu regulieren. Dabei ist es völlig unerheblich, ob sich die Sinneseinschränkungen oder andere bleibende Infekt-Auswirkungen, wie zum Beispiel auch Schwindel, Konzentrationsstörungen oder Lähmungserscheinungen, nach einem natürlichen Infekt oder nach „künstlich erzeugter“ Abwehrreaktion aufgrund Impfung einstellen.

Und dies schreibt die Injektions-Empfängerin:

Lieber Hartmut,

danke für Deine Frage. Wie ich bereits im Kurs gesagt habe, hat sich mein Geruchssinn deutlich verbessert. Direkt am Samstag noch und am Sonntag noch mehr. Allerdings habe ich beobachtet, dass ich noch immer nicht alles ganz richtig rieche.  

Seit Ende November (2021) begleiteten mich Fake Gerüche. Sie verändern sich von Zeit zu Zeit, aber ich weiß, dass sie nicht echt sein können (weil z.B. Fleisch nicht gleich riechen kann wie Schweiß). Zuerst war das so eine Art Carbol-Geruch (wie verbrannt), aber jetzt ist es anders. Anyway es ist jetzt tatsächlich besser, vor allem rieche ich jetzt wieder viel besser die Kräuter in meinem Garten (was ich sehr bedauert hatte), z.B. den Majoran und die Pfefferminze. Damit werden auch meine Tees wieder deutlich attraktiver. Vorher musste in alles Zitrone rein und/oder Ingwer, jetzt reicht mir wieder die Pfefferminze und der Salbei und/oder Thymian für den Geschmack. …

Jetzt noch ein kleines Feedback zum Kurs. Ich fand den Kurs sehr gut. Ich denke, ich war die originäre Zielgruppe, und für mich war es perfekt. Ich habe alles gelernt, was ich lernen wollte und habe so einen guten Startpunkt. Könnte mir sogar vorstellen, dafür noch einen Aufbaukurs bei Dir zu besuchen. Der Aufbaukurs könnte vielleicht dort anfangen, wo Du am Sonntag aufgehört hast: bei den Mischungen. Und zwischendurch noch einige Übungen. Ich bin auch inspiriert, mich mal wieder etwas mit Chemie zu beschäftigen. So macht Chemie auch Spaß: mit einer konkreten Sinngebung. … 

Deine neuen Bücher finde ich toll und habe sie mir als E-Bücher gekauft. Auch schon rein gelesen. Da hat der Dominik sich auch selbst übertroffen mit dem Layout und so.

Also vielen Dank nochmals und ich bin gespannt, was als Nächstes kommt!

Liebe Grüße, Yvette