Medizin zum Selbermachen Rundbrief November 2020

5-HMF – Mitochondrien bei körperlichem und seelischem Stress effektiv schützen

Hydroxymethylfurfural (5-HMF) wurde in den letzten Rundbriefen zwar schon vorgestellt, jedoch erreichen mich hierzu nach wie vor fast täglich erstaunlich positive Erfahrungsberichte und auch weiterführende Fragen. Zur Erinnerung: 5-HMF wird eingesetzt bei Burnout, vor und nach Operationen, bei hohen sportlichen Anforderungen, bei posttraumatischen Belastungsstörungen, bei Traumata, in der Rekonvaleszenz und Rehabilitation.

Hier ein beispielhafter Erfahrungsbericht:

Hallo Herr Fischer,
ich nehme die 5-HMF Tropfen jetzt seit ca. 1 Woche und bin begeistert. Ich habe wieder Energie für den Tag und schlafe tagsüber nicht gleich ein, wenn ich die Augen schließe.

Ich würde die Tropfen gerne einer Freundin geben. Sie ist leider schwer depressiv mit Angststörungen. Körperlich ist sie auch nicht mehr so fit. Das Problem ist, dass sie Antidepressiva, Schlafmittel … nimmt. Wie ist denn Ihre Meinung dazu. Meine Bedenken sind die Medikamente mit dem DMSO in den Tropfen. Haben Sie eine Empfehlung?

Wir halten also zunächst fest: 5-HMF zeigt die erwartete Wirkung als anti-Stressmittel und Energiegeber und Mitochondrienschutz. Dabei reicht eine Flasche der 30%igen 5-HMF Lösung in DMSO für ca. 100 Tage, bei 300 Milligramm täglich! Im Vergleich zu sonstigen Therapiewegen bei Burnout, chronischer Müdigkeit, posttraumatischen Belastungssyndromen, Spitzensportbelastungen, u.a., ist das also eine extrem preisgünstige und simple Anwendung gegenüber Infusionstherapien mit z.B. Cholincitrat, Gluthation, Vitamin C etc., gekoppelt mit Psychotherapie.

Das Hydroxymethylfurfural in DMSO rühre ich einfach mit 20 Tropfen (ca. 300 mg) in ein Glas Wasser – schmeckt wie Muckefuck. Anwendungszeitpunkt ist gleichgültig, jedoch eher tagsüber anstatt abends.

Zu der Frage des Anwenders: Die ca. 0,7 Milliliter DMSO, die sich in 20 Tropfen der Mischung befinden, sollten meiner Erfahrung nach keine wahrnehmbaren Wechselwirkungen mit den Antidepressiva und/oder Schlafmitteln, die hier angesprochen werden, auslösen, wenn die Anwendungszeitpunkte wenigstens 2 Stunden auseinander liegen. Ohnehin könnte das oder die Schlafmittel ausgeschlichen und mit Melatonin ersetzt werden – siehe entsprechender Abschnitt „Melatonin“ weiter oben.

Noch eine Frage zu 5-HMF wird öfters gestellt: Wie ist der Unterschied zu Furfural, bzw. wirken sie beiden Substanzen eventuell gleich?

Dazu kann im Moment noch keine Antwort gegeben werden, da Furfural, der molekulare Grundkörper, auf den auch 5-HMF aufbaut, bisher ausschließlich als Krebsmittel eingesetzt wurde. Die Forschungen und Anwendungen dazu sind von Dr. Drobil erarbeitet worden und sein Buch „Schluckimpfung gegen Krebs“ ist nur noch antiquarisch erhältlich …

Bei beiden Substanzen, also Furfural und Hydroxymethyl-Furfural, handelt es sich um Signalmoleküle, die den Zellstoffwechsel modulieren können. Da Furfural bisher lediglich als Krebsmittel angewendet wurde und Hydroxymethyl-Furfural ausschließlich als „Stress- und Trauma-Mittel“, ist nicht beobachtet worden, ob Furfural auch körperlichen und seelischen Stress ausgleicht und ob umgekehrt 5-HMF eventuell auch Krebserkrankungen stoppt. Hier dürfen wir also noch Erfahrungen sammeln und wenn solche von euch beobachtet werden, freuen wir uns auf entsprechende Therapeuten- oder Patientenberichte.