Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Juni 2024

DMSO Borreliose-Tinktur –
Neue Rezeptur

Rundbrief Beitrag von Dominik Dietz

Lyme-Borreliose ist die am häufigsten durch Zecken übertragene Krankheit und zeichnet sich durch komplexe und vielfältige Symptome aus, die oft schwer zu diagnostizieren sind. In der traditionellen medizinischen Praxis werden hauptsächlich Antibiotika eingesetzt. Eine langfristige Anwendung kann jedoch zu erhöhten Resistenzen der Bakterien und zu anhaltenden gesundheitlichen Problemen führen. Vor diesem Hintergrund bietet die Phytotherapie, also die Anwendung von Heilpflanzen, eine wirksame alternative Behandlungsoption. Diese natürlichen Methoden eröffnen neue Möglichkeiten für eine effektive Behandlung der Borreliose, indem sie das Immunsystem stärken und die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen.

Die Firma activeMedicus hat die Rezeptur seiner bekannten DMSO Borreliose Kräutertropfen, BorelliSan, optimiert. Die neue Zusammensetzung kombiniert bewährte Inhaltsstoffe wie Wilde Karde, Andrographis paniculata (Kalmegh), Baikal Helmkraut und Japanischer Staudenknöterich mit neuen, kraftvollen Heilpflanzen wie Katzenkralle, Indischer Morgenstern, Rotwurzel Salbei und Sarsaparilla (Smilax). Diese Änderung zielt darauf ab, die Tinktur nicht nur wirksamer gegen Borreliose zu machen, sondern auch als effektive Maßnahme gegen akute und chronische Infektionserkrankungen zu nutzen.

Ein ausführlicher Rundbrief-Beitrag zur Borreliose-Tinktur ist bereits verfügbar und kann hier abgerufen werden. In diesem Fachartikel werden die bewährten Heilpflanzen Wilde Karde, Kalmegh (Andrographis paniculata), Baikal Helmkraut und Japanischer Staudenknöterich, die ebenfalls Teil der neuen Rezeptur sind, detailliert erläutert. Daher liegt der Schwerpunkt im Folgenden auf den neu hinzugefügten Inhaltsstoffen.

Optimierung der Inhaltsstoffe – Gründe für die Entfernung von Artemisia annua und Stevia rebaudiana

  • Entfernung von Artemisia annua: Nach umfassenden Forschungsarbeiten und Tests wurde Artemisia annua aus der BorelliSan-Tinktur entfernt. Dies geschah, weil Artemisia annua bereits ein wesentlicher Bestandteil der Immun-Vital-Tinktur (ImmuZauber) ist. Wir empfehlen generell die kombinierte Anwendung von ImmuZauber und BorelliSan, da sie synergistisch wirken und dadurch die Effektivität beider Tinkturen erhöht wird. Durch die Beseitigung von Überlappungen in den Inhaltsstoffen der beiden Tinkturen wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch das Potenzial für maximale Synergieeffekte zwischen den spezifischen Inhaltsstoffen jeder Tinktur besser genutzt.
  • Entfernung von Stevia rebaudiana: Stevia rebaudiana wurde aus der Rezeptur entfernt, da sich herausgestellt hat, dass Stevia insbesondere für bestimmte Tierarten, wie Hunde und Katzen, nicht gut verträglich ist. Stevia kann bei diesen Tieren zu Verdauungsstörungen und Hypoglykämie führen, insbesondere wenn es in höheren Dosen verabreicht wird. Da die Tinktur auch bei der Behandlung von Haustieren mit Lyme-Borreliose Anwendung findet, war es notwendig, Stevia durch andere, besser verträgliche Inhaltsstoffe zu ersetzen, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts für alle Anwender zu gewährleisten.

Detailbeschreibung der neuen Inhaltsstoffe

Die neu hinzugefügten Kräuter wurden sorgfältig auf Grundlage der aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse von Dr. Dietrich Klinghardt und Stephen Harrod Buhner, dem weltweit führenden Experten für angewandte Pflanzenmedizin, ausgewählt. Diese gezielte Mischung intensiviert die antibakteriellen, antimykotischen und antiviralen Eigenschaften der Tinktur. Dadurch trägt sie umfassend zur Gesundheit und zur Stärkung des Immunsystems bei. Die BorelliSan Kräutertropfen bieten daher eine deutlich verbesserte, natürliche Behandlungsalternative zur effektiven Behandlung von Lyme-Borreliose und deren Co-Infektionen.

Im Folgenden werden die neuen, kraftvollen Heilpflanzen – Katzenkralle, Indischer Morgenstern, Rotwurzel Salbei und Sarsaparilla – detailliert vorgestellt. Ihre spezifischen gesundheitlichen Vorteile und Wirkmechanismen machen sie zu einer wertvollen Ergänzung der verbesserten Borreliose-Tinktur.

Synergistische Wirkung von Katzenkralle und Indischem Morgenstern in der Behandlung von Lyme-Borreliose

Die Heilkraft der Pflanzengattung Uncaria, insbesondere von Uncaria tomentosa und Uncaria rhynchophylla, ist seit Jahrhunderten bekannt und genutzt worden. Beide Arten, die in verschiedenen Regionen der Welt beheimatet sind – Uncaria tomentosa in Südamerika und Uncaria rhynchophylla in Asien –, bieten einzigartige therapeutische Eigenschaften, die sie zu wichtigen Bestandteilen in der Behandlung von Borreliose, einschließlich der neurologischen Komplikationen dieser Erkrankung, machen.

Uncaria tomentosa, oft als Katzenkralle bekannt, hat sich durch ihre starken immunstimulierenden und entzündungshemmenden Eigenschaften als effektiv in der Linderung der Symptome von Lyme-Borreliose erwiesen. Diese Pflanze unterstützt das Immunsystem durch Stärkung der Abwehrkräfte und bietet Schutz gegen die Verbreitung bakterieller Infektionen. Ihre Anwendung ist besonders wertvoll bei der Behandlung der Lyme-Borreliose, wo sie hilft, die Ausbreitung der Erreger zu verhindern und Entzündungen zu lindern.

Der Indische Morgenstern (Uncaria rhynchophylla) ergänzt die Wirkung von Uncaria tomentosa durch ihre ausgeprägten neuroprotektiven Eigenschaften, die besonders bei der Behandlung von Neuroborreliose, einer neurologischen Manifestation der Lyme-Borreliose, von Bedeutung sind. Diese Art ist bekannt für ihre Fähigkeit, neuronale Strukturen zu schützen und Entzündungen im Nervensystem zu reduzieren, was sie zu einem entscheidenden Element in der Behandlung neurologischer Symptome macht.

Zusammen bieten diese beiden Uncaria-Arten eine robuste Therapieoption, die sowohl das Immunsystem stärkt als auch neurologische Schäden minimiert. Die Kombination dieser Pflanzen in einer Tinktur verstärkt ihre individuellen Wirkungen und bietet einen umfassenden Ansatz zur Behandlung der verschiedenen Aspekte von Borreliose. Dies macht sie nicht nur zu einer wirksamen Behandlungsoption, sondern auch zu einem wichtigen Bestandteil präventiver Gesundheitsstrategien gegen diese zunehmend verbreitete Erkrankung.

Katzenkralle (Uncaria tomentosa) – Eine essenzielle Heilpflanze in der Lyme-Borreliose-Behandlung

Die Katzenkralle, botanisch bekannt als Uncaria tomentosa, ist eine bemerkenswerte Heilpflanze mit einer langen Tradition in der Medizin des Amazonasgebietes. Indigene Völker schätzen sie seit Jahrhunderten für ihre therapeutischen Eigenschaften. Sie hat sowohl in der traditionellen Medizin als auch in der modernen Phytotherapie an Bedeutung gewonnen.

Heilwirkungen und Nutzen

Die Katzenkralle ist für ihre antioxidativen, entzündungshemmenden, immunstimulierenden und krebshemmenden Eigenschaften bekannt. Sie stärkt das Immunsystem, indem sie die Produktion von Fresszellen und Leukozyten steigert. Zudem hat sie blutdrucksenkende, blutgerinnungshemmende und herzschützende Eigenschaften. Besonders hervorzuheben ist ihre Fähigkeit, das Wachstum von Tumorzellen zu hemmen und die Nebenwirkungen von Chemotherapien zu lindern. Diese Pflanze fördert die DNA-Reparatur und verbessert das Blutbild, ein entscheidender Aspekt für die allgemeine Gesundheit.

Einsatzgebiete

Dank ihrer vielseitigen therapeutischen Eigenschaften ist die Katzenkralle ein wirksames Mittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden. Ihre antimikrobiellen Eigenschaften bekämpfen Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Sie ist besonders wertvoll bei der Behandlung von Infektionen. Die Pflanze wird bei Lyme-Borreliose erfolgreich eingesetzt, um die Ausbreitung der Erreger zu verhindern und Entzündungen zu lindern. Bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis und Fibromyalgie lindert sie Schmerzen und verbessert die Beweglichkeit. Zudem unterstützt sie die Entgiftung des Körpers, reinigt die Nieren und fördert die Verdauung. Häufig wird die Pflanze auch zur Stärkung des Immunsystems und zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt.

Bedeutung in der Borreliose-Tinktur

Die Katzenkralle ist ein zentraler Bestandteil der Borreliose-Tinktur. Ihre immunstimulierenden und antimikrobiellen Eigenschaften sind entscheidend für die Bekämpfung von Borreliose und den damit einhergehenden Co-Infektionen. Die Pflanze unterstützt die Regeneration des Körpers und lindert die Symptome, indem sie das Immunsystem stärkt und Entzündungen reduziert. Darüber hinaus hat sie eine neuroprotektive Wirkung, die besonders bei Lyme-Borreliose von Bedeutung ist, da die Infektion das Nervensystem angreifen kann. Die Pflanze wirkt krampflösend, reduziert neuronale Entzündungen und schützt die neurologischen Strukturen. Ihre breite antimikrobielle Wirkung hilft nicht nur gegen Borreliose, sondern auch gegen andere Infektionen. Dies macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der DMSO Borreliose Tinktur, die darauf abzielt, sowohl die Symptome der Lyme-Borreliose zu lindern als auch andere Infektionen zu bekämpfen und vorzubeugen.

Indischer Morgenstern (Uncaria rhynchophylla) – Ein Naturheilmittel zur Behandlung von Neuroborreliose

Uncaria rhynchophylla, auch bekannt als Indischer Morgenstern, ist eine beeindruckende Heilpflanze aus der Familie der Katzenkrallen (Rubiaceae), die in China und anderen Teilen Asiens seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin genutzt wird.

Medizinische Eigenschaften

Diese Pflanze zeichnet sich durch ihre vielfältigen medizinischen Eigenschaften aus, darunter antibakterielle, antikonvulsive, entzündungshemmende, hypotensive, neuroprotektive, relaxierende und sedierende Wirkungen. Die Kombination aus neuroprotektiven und antikonvulsiven Effekten macht sie besonders wertvoll bei der Behandlung von neurologischen Störungen, einschließlich Neuroborreliose und Epilepsie. Ihre hypotensive Wirkung trägt zur effektiven Behandlung von Bluthochdruck bei, sowohl in traditionellen Anwendungen als auch in modernen klinischen Settings.

Bedeutung bei Borreliose und Infektionen

Uncaria rhynchophylla hat sich als effektive Ergänzung bei der Behandlung von Borreliose erwiesen. Ihre entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften helfen, die Symptome zu lindern, während ihre neuroprotektiven und krampflösenden Effekte die neurologischen Schäden minimieren, die durch die Erkrankung verursacht werden. Darüber hinaus unterstützt die Pflanze das Immunsystem und bietet antimikrobielle Vorteile, was sie auch bei der Vorbeugung und Behandlung anderer Infektionen nützlich macht.

Traditionelle und moderne Anwendungen

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird Uncaria rhynchophylla zur Behandlung von ZNS-Schäden, Krämpfen und Kopfschmerzen eingesetzt. Sie ist auch wirksam gegen Fieber und Schwindel. Moderne Studien bestätigen die klinische Wirksamkeit der Pflanze, besonders bei der Behandlung von Bluthochdruck und neurologischen Problemen wie Demenz.

Schlussfolgerung

Uncaria rhynchophylla, der Indische Morgenstern, ist eine vielseitige Heilpflanze mit zahlreichen therapeutischen Anwendungen. Ihre neuroprotektiven, hypotensiven und entzündungshemmenden Eigenschaften machen sie zu einem wichtigen Mittel in der Behandlung von Borreliose, Bluthochdruck, neurologischen Störungen und anderen gesundheitlichen Beschwerden. In der traditionellen chinesischen Medizin und in modernen klinischen Studien hat sich diese Pflanze als wirksames und sicheres Heilmittel etabliert.

Rotwurzel-Salbei (Salvia miltiorrhiza) – Altes Heilkraut neu entdeckt für die Borreliose-Therapie

Rotwurzel-Salbei, wissenschaftlich als Salvia miltiorrhiza bekannt, ist ein in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) tief verankertes Heilkraut, das eine breite Palette an therapeutischen Eigenschaften bietet. Dieses Kraut, das vor allem für seine scharlachrote Wurzel bekannt ist, wird traditionell zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zur Blutreinigung verwendet. Moderne wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen viele dieser traditionellen Anwendungen und erweitern das Verständnis seiner Wirksamkeit, insbesondere bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen und Borreliose.

Wissenschaftliche Erkenntnisse und Inhaltsstoffe

Die Wurzel von Salvia miltiorrhiza ist reich an über 40 Tanshinonen und zahlreichen Abietan-Diterpenoiden, die ausgeprägte antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen. Forschungen zeigen, dass diese Substanzen besonders wirksam bei der Regulierung von Zytokinen sind, was sie zu einem wertvollen Mittel bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen und chronischen Entzündungen macht. Insbesondere die Salvianolsäure B, die erst während des Trocknungsprozesses der Wurzel entsteht, hat sich als besonders effektiv in der Prävention von Zellschäden und der Förderung der Herzgesundheit herausgestellt.

Bedeutung bei Borreliose und anderen Infektionen

Rotwurzel-Salbei ist zunehmend Gegenstand der Forschung als wirksames Mittel gegen Borreliose. Die Pflanze zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Reduktion der Herxheimer-Reaktionen, die häufig eine Herausforderung in der Frühphase der Borreliose-Behandlung darstellen. Durch seine entzündungshemmenden und immunmodulierenden Effekte kann Salvia miltiorrhiza dazu beitragen, die durch die Borreliose verursachten Symptome zu lindern und die allgemeine Immunantwort des Körpers zu stärken.

Zusammenfassung

Salvia miltiorrhiza, der Rotwurzel-Salbei, spielt eine zentrale Rolle sowohl in der traditionellen als auch in der integrativen Medizin. Seine Fähigkeit, entzündliche Prozesse zu modulieren, macht ihn zu einem wichtigen Bestandteil der natürlichen Therapie bei chronischen Entzündungen, Autoimmunerkrankungen und speziell bei Borreliose. Die fortlaufende Forschung und klinische Studien versprechen weiterhin Einsichten in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieses außergewöhnlichen Krauts.

Sarsaparilla (Smilax) – Eine Schlüsselrolle in der Behandlung von Borreliose und anderen Infektionen

Sarsaparilla, wissenschaftlich als Smilax klassifiziert, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze aus der Familie der Stechwinden, die ursprünglich aus Amerika und Südchina stammt. Diese Pflanze kann bis zu 50 Meter wachsen und fällt durch ihre kleinen Blüten und die roten bis schwarzen Beeren auf. Doch ihre wahre Bedeutung liegt in ihren medizinisch wertvollen Inhaltsstoffen, die bereits in der mittelalterlichen Volksmedizin hochgeschätzt wurden.

Medizinische Bedeutung und Inhaltsstoffe

Traditionell wurden die gemahlenen Blätter und Früchte der Sarsaparilla zur Herstellung von alkoholfreien Tinkturen genutzt, um ihre volle Wirkkraft auszuschöpfen. Schon im 16. Jahrhundert war Smilax in Europa als lebensförderndes Tonikum bekannt, das vor allem wegen seiner blutreinigenden und vitalisierenden Wirkung geschätzt wurde. Die Pflanze ist reich an Phytosterinen, Harzen, Saponinen und Steroidsaponinen, die ihre vielfältigen therapeutischen Eigenschaften begründen.

Anwendungsbereiche in der traditionellen und modernen Medizin

In ihrer Heimat wurde Sarsaparilla traditionell von indigenen Völkern zur Behandlung von Magen- und Nierenbeschwerden, Harnwegserkrankungen, Hautproblemen und Atemwegserkrankungen verwendet. Ihre entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften machen sie zu einem wichtigen Mittel in der modernen Naturheilkunde, besonders in der ergänzenden Behandlung von Borreliose.

Anwendung bei Borreliose und anderen Infektionen

Sarsaparilla ist besonders wertvoll bei der Behandlung von Borreliose, einer durch Spirochäten verursachten Infektion, die ähnlich wie Syphilis wirkt. Das Kraut hat die Fähigkeit, Endotoxine im Blut zu binden, die von den abgestorbenen Erregern freigesetzt werden, wodurch die oft heftigen Herxheimer-Reaktionen abgemildert werden. Diese entgiftende Wirkung, zusammen mit ihrer Fähigkeit, die Leberfunktion zu unterstützen und die Blut-Hirn-Schranke zu überqueren, macht Sarsaparilla zu einem unentbehrlichen Bestandteil in der komplexen Behandlung der Lyme-Borreliose und ähnlicher Infektionen.

Schlussfolgerung

Die breite Palette an heilenden Eigenschaften von Sarsaparilla, einschließlich ihrer entzündungshemmenden, antimikrobiellen und immunmodulierenden Effekte, unterstreicht ihre Bedeutung als Heilpflanze in der Behandlung von Infektionen und entzündlichen Erkrankungen. Ihre historische und gegenwärtige Anwendung bei schweren Infektionen wie Borreliose und Syphilis sowie ihre Fähigkeit, die Wirkung anderer therapeutischer Mittel zu verstärken, zeigen, dass Sarsaparilla weit mehr als nur eine traditionelle Heilpflanze ist.

Anwendungsrichtlinien und Dosierungsempfehlungen

Die Borreliose-Kräutertropfen entfalten ihre optimale Wirkung, wenn sie korrekt eingenommen werden. Folgendes Einnahmeschema wird empfohlen:

  1. Beginn der Einnahme: Es wird empfohlen, mit 2 – 3 Tropfen, zweimal täglich, zu beginnen. Die Tropfen sollten idealerweise unverdünnt direkt auf oder unter die Zunge gegeben werden, um eine optimale Aufnahme über die Mundschleimhaut zu gewährleisten. Nach dem Einträufeln die Tropfen für 5 – 10 Minuten im Mund belassen und dann schlucken.
  2. Schrittweise Steigerung: Bei guter Verträglichkeit kann die Dosierung schrittweise auf 10 – 15 Tropfen, dreimal täglich, erhöht werden.
  3. Kombination mit der Immun-Vital Tinktur: Die Immun-Vital Tinktur (ImmuZauber) wird als Ergänzung empfohlen. Die Kombination beider Tinkturen kann besonders effektiv sein, wie zahlreiche Erfahrungsberichte nahelegen. Es empfiehlt sich, mit einer niedrigen Dosierung, beispielsweise 2 – 3 Tropfen pro Tinktur, zu beginnen und die Dosis schrittweise auf bis zu 5 – 8 Tropfen jeder Tinktur, dreimal täglich, zu erhöhen, abhängig von individuellen Reaktionen und Empfindlichkeiten.
  4. Akute Situationen: In akuten Fällen, in denen rasches Handeln erforderlich ist, haben sich höhere Dosen von dreimal täglich 10 Tropfen jeder Tinktur als effektiv erwiesen (gleichzeitige Einnahme beider Tinkturen).
  5. Unterstützende Maßnahmen: Zur Unterstützung der Behandlung empfiehlt es sich, biologische Bindemittel wie Chlorella, Heilerde oder Zeolith in hohen Mengen etwa 30 – 60 Minuten nach der Einnahme der DMSO-Kräutertropfen einzunehmen. Diese helfen, entstehende Abfallprodukte zu absorbieren und aus dem Körper auszuscheiden.

Durch die Einhaltung dieser Anwendungsrichtlinien können die Borreliose-Kräutertropfen und die Immun-Vital Tinktur optimal genutzt werden, um von deren synergetischer Wirkung zu profitieren.

Fazit

Die Borreliose Kräutertropfen sind ein dynamisches, naturbasiertes Elixier, das speziell entwickelt wurde, um den Herausforderungen von Lyme-Borreliose und ihren Co-Infektionen effektiv zu begegnen. Durch die sorgfältige Auswahl und Kombination bewährter Heilpflanzen bietet diese DMSO Heilpflanzen Tinktur eine ausgeprägte antibakterielle, antimykotische und antivirale Wirkung. Die hochwirksamen Inhaltsstoffe stärken nicht nur das antimikrobielle Spektrum des Produkts, sondern bieten auch eine umfassende Unterstützung für das Immunsystem und fördern eine systemische Entgiftung. Indem sie auf allen drei Ebenen des Seins agieren, tragen die BorelliSan Kräutertropfen ganzheitlich zur Gesundung und Stärkung des Körpers bei und optimieren die Mikrozirkulation. Dies ist besonders bei der Behandlung von tief verwurzelten Infektionen wie Borreliose von entscheidender Bedeutung.

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