Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Mai 2023

Schuppenflechte Erfahrungsbericht –
DMSO-Magnesiumchlorid-Mischung

Lieber Herr Dr. Fischer,

heute möchte ich mich einmal herzlich bei Ihnen bedanken! Ihre Arbeit um DMSO und die Medizin zum Selbermachen sind von unschätzbarem Wert und vor kurzem hat mir mein Lebensgefährte Ihr wunderbares Buch „DMSO & Co. – Medizin zum Selbermachen“ geschenkt. Was für ein Werk!

Wir haben schon munter einiges mit DMSO gemischt und ausprobiert und einer unserer Favoriten ist eine Abwandlung des DMSO-Schmerz- und Sportlersprays als Mischung mit 40 % DMSO und 60 % Magnesiumchlorid-Lösung (12 %). Wie oft schon waren Schmerzen oder Verspannungen am nächsten Tag nach der Behandlung mit dem Spray schon viel besser geworden oder gar verschwunden!

Überhaupt lieben wir Mischungen mit Magnesiumchlorid, die sich inzwischen als wahre Tausendsassas entpuppt haben. Erst gestern wieder habe ich dank Ihres Buches eine Neuentdeckung machen dürfen, nämlich das Gesichtswasser mit DMSO, Magnesiumchlorid-Lösung und Milchsäure.

Eines Tages hatte ich den Impuls, o. g. Mischung (40 % DMSO und 60 % Magnesiumchlorid-Lösung) einmal nach dem Haare waschen auf meine Kopfhaut zu sprühen – nachdem ich über 40 Jahre (!) vergeblich nach Heilung für die Schuppenflechte gesucht habe.

Was soll ich Ihnen sagen – nach der dritten Anwendung war sie weg! Das ist nun vier Monate her und sie kam seitdem nicht wieder! Es ist für mich immer noch wie ein Wunder und Sie können sich sicher vorstellen, wie dankbar ich für diese spontane Heilung bin.

Ich verwende das Spray weiterhin nach jeder Haarwäsche, weil ich das Gefühl habe, dass es Kopfhaut und Haaren gut tut.

Hier noch ein „Bonus-Track“ für Menschen, die erkennen, dass Shampoos der Kopfhaut- und Haargesundheit nicht gerade zuträglich sind:

Einige Wochen vor der Entdeckung von DMSO-Magnesiumchlorid-Lösung als Haarwasser habe ich angefangen, die Kopfhaut und Haare nur noch mit Wasser zu waschen (was aber definitiv nicht dazu geführt hatte, dass die Schuppenflechte besser wurde, das ist eindeutig dem DMSO-Spray zu verdanken). Dabei gibt es einen Trick zu beachten, damit Kopfhaut und Haare nicht unangenehm riechen (nämlich muffig und nach ranzigem Fett, das ist bei herkömmlicher Wäsche nur mit Wasser nahezu unvermeidbar) – man muss vor der Wäsche die trockene Kopfhaut gründlich mit den Fingern massieren, damit Hautschuppen und Fett sich schon einmal lösen. Bei der Wäsche dann muss ebenfalls die Kopfhaut unter fließendem Wasser sehr sorgfältig und gründlich massiert werden, so bilden Fett und Wasser eine Emulsion und die Kopfhaut wird gereinigt. Würde man die Massage nicht machen, bleibt das Fett auf der Kopfhaut haften, das Wasser perlt ab und der besagte unangenehme Geruch lässt nicht lange auf sich warten.

Ich glaube – zumindest war es bei mir so – dass viele Menschen die Haarwäsche nur mit Wasser aus genau diesem Grund, dem unangenehmen Geruch, scheuen. Ich bin sehr glücklich, dass ich diese Methode gefunden habe, denn sie funktioniert wirklich. Haare und Kopfhaut riechen sauber und angenehm und die Kopfhaut lernt nach und nach, wieder ihre natürliche Funktion zu erfüllen, sobald man aufhört, ihr ständig das wichtige Fett zu entziehen und sie (und die Haare) mit allerlei Chemikalien zu quälen. Teure „Reparatur-Maßnahmen“ mit weiteren Chemikalien gehören damit der Vergangenheit an.

Vielleicht möchten Sie meine Erfahrung weitergeben, ich würde mich freuen, wenn auch andere Schuppenflechten-geplagte Menschen Erfolg mit dem Spray hätten bzw. Menschen, die (noch) keine Kopfhaut-Probleme haben, die Haarwäsche nur mit Wasser einmal ausprobieren möchten.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Erfolg mit DMSO & Co.

Herzliche Grüße,
Martina Schäfer

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Impulse zu geben, die jeder selbst weiter entwickeln kann, das ist der Sinn dieses persönlichen Rundbriefs.

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