Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Mai 2023

Geschmackssinn zurück –
Die Regulationskraft der Eigenurin Injektion

Frischer Urin kann, durch Sterilfiltration aufbereitet, sicher für subcutane und intramuskuläre Injektionen angewendet werden. Ein ausführlicher Beitrag zu diesem Thema mit genauer Vorgehensweise wird in Kürze im Schweizer Paracelsus Magazin erscheinen (www.paracelsus-magazin.ch). Neben den dort beispielhaft eingebrachten Anwendungserfolgen, kann hier direkt eine ganz aktuelle Behandlungserfahrung wiedergegeben werden:

Frau, 57 Jahre, keine Vorerkrankungen, hat durch das Ableben eines Familienangehörigen einen Trennungskonflikt erlitten. In der Folge mit anfänglichem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns. Dann auch von leichter psychischer Erschöpfung, die über einige Monate dauerte. Durch die Gabe von Zink kam dann das Riechen zurück. Die Möglichkeit der Verwendung des Eigenurins, das Wissen dazu, welches ich mir aus alten Büchern besorgte, führte dazu, in Selbstverantwortung diese immer “warme Medizin”, (so nenne ich das Pippi) auch, mit Ihrer Zustimmung einzusetzen. Unser Rezept: 3 Tage, 3 x täglich, 2 ml Eigenurin plus 1 ml 20%-iges DMSO in der Einmalspritze aufgezogen und anschließend direkt in den Oberarmmuskel injiziert. Das Interessante daran, schon zum Ende des zweiten Tages kam eine merkliche Verbesserung des Geschmackssinns. Am dritten Tag wurde es dann nochmal merklich besser und besser. Seither verwendet Sie Eigenurin, 2-3 mal im Monat per Injektion. Diese “warme Medizin” findet Sie einfach klasse.

Nochmal zum Mischungsverhältnis: Wenn 2 ml Urin und 1 ml 20%iges DMSO gemischt werden, dann befinden sich in den insgesamt 3 ml Volumen knapp 7% DMSO (6,7 laut Taschenrechner). Dies entspricht der generellen Erfahrung, dass der Inhalt der Fertigampullen von der Viktoria Apotheke Saarbrücken, von Haus aus mit 15% DMSO Gehalt, von den meisten Anwendern für Injektionen nochmal ca. 1:1 mit der jeweils anderen gewünschten Flüssigkeit verdünnt wird. Rechnerisch ergibt das 7,5%, also ähnlich wie oben mit dem Eigenurin. Die unverdünnten DMSO Lösungen aus den Fertigampullen sind insbesondere bei intramuskulären Injektionen teilweise etwas schmerzhaft. Zwar verschwindet dieses „Zwicken“ sehr rasch, jedoch muss das nicht sein. Dies gilt für Injektionen. Bei Infusionen wird natürlich ganz anders gerechnet.

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Impulse zu geben, die jeder selbst weiter entwickeln kann, das ist der Sinn dieses persönlichen Rundbriefs.

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