Medizin zum Selbermachen Rundbrief Mai 2021

Impfung –
Vorher-, Nachheranwendungen mit integrativer Medizin

Die Frage, was man denn tun könne, um eine „unvermeidbare“ Impfung abzumildern oder gar unwirksam werden zu lassen, wird beinahe täglich gestellt.

Einerseits betrifft diese Frage selbstverständlich alle existierenden Impfungen, andererseits geht es den Fragenden in diesen Tagen natürlich ausnahmslos um die Impfungen im Zusammenhang mit der potenziellen Infektion durch SARS-CoV-2. Diese Impf-Mischungen befinden sich nach dem Wortlaut der Arzneimittelgesetze, AMG, noch im Entwicklungsstadium, bekamen jedoch Ausnahmezulassungen mit Verlagerung der Verantwortlichkeiten und zeitlich begrenzt.

Zu unterscheiden sind zwei mal drei Dinge. Erstens sind die eigentlichen (benannten) Wirkstoffe und die Zusatzstoffe und Adjuvantien zu betrachten. Und zweitens sind die unterschiedlichen Wirkstoffansätze zu betrachten – inaktiviertes Virusmaterial (sog. klassische Impfstoffe, Totimpfstoffe) oder veränderte Adenovieren (Vektor-Impfmischungen wie von AstraZeneca) oder mRNA mit dem Bauplan für Virus Proteine, sogenannte Kodierung.

Erinnerung: Das Konzept der Viren ist nach wie vor ein Modell! Es gibt in allen Wissensbereichen aktuell diskutierte Modelle, so z.B. Atom Modell, kosmisches Modell, Klima Modell, Modell des schwarzen Lochs, Modell des Immunsystems, Atommodel, u.v.a.. Bei den sogenannten Viren ist es so, dass es sich um molekulare Partikel handelt, ohne Lebensfunktionen und auf einer Stufe genannt mit Prionen, also mittelgroßen Molekülen, die einen gewissen Grad der Ordnung aufweisen. Eines der vielen Probleme, oder sagen wir Herausforderungen, in der Forschung ist, dass die Elektronenmikroskopie als Methode zerstörend arbeitet. Beinahe könnte man meinen es handelt sich um eine makroskopische Variante der quantenmechanischen Vorhersage, dass man einen „Partikel“ nicht ohne Beeinflussung beobachten kann. Genauso wie es unterschiedliche Interpretationen von Klimadaten oder astronomischen Teleskopdaten gibt, gibt es auch unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten von elektronenmikroskopischen Messdaten oder sonstigen Laborbefunden. Dies als Impuls. Viren sind längst nicht abschließend verstanden.

Zurück zu den insgesamt vier Aspekten rund um die aktuellen Impfungen. Informationen dazu gibt es im Netz reichlich, z.B. Pharmazeutische Zeitung vom Dezember 2020 und viele andere: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mehr-details-zum-biontech-impfstoff-122358/

Ebenso kann man zu allen Impf-Mischungen die Fachinformation einsehen.

In Bezug auf den Biontech Impfstoff ist zu lesen:

„Ein Fläschchen (0,45 ml) enthält fünf Dosen á 30 µg hochgereinigte einzelsträngige, 5′-verkappte mRNA (BNT162b2-RNA), die durch zellfreie In-vitro-Transkription an einem entsprechenden DNA-Template hergestellt wird und für das virale Spike-(S)-Protein von SARS-CoV-2 kodiert. Diese mRNA ist eingebettet in Lipid-Nanopartikel.

Ein Adjuvans ist nicht enthalten, ebenso wenig ein Konservierungsstoff. Als Hilfsstoffe sind aufgeführt:

  • ALC-0315 = (4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis (Hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat)
  • ALC-0159 = 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid
  • 2-Distearoyl-sn-glycero-3 phosphocholin
  • Cholesterol
  • Kaliumchlorid
  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Natriumchlorid
  • Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat
  • Saccharose
  • Wasser für Injektionen“

Es handelt sich also hauptsächlich um die Herstellungs- und Stabilisierungsstoffe für diese Lipid-Nanopartikel.

Die Ribonukleinsäuren selbst, also die weitgehend einzelsträngigen Ketten aus Ribose (Zucker), Phosphat und den sogenannten Stickstoffbasen vier verschiedene), tragen die Kodierung für die Vervielfältigung eines Proteins, welches man typischerweise an der Außenseite der SARS-CoV-2 Partikel findet, das sogenannte Spike-(S)-Protein.

Jede Ampulle enthält 150 Mikrogramm dieser mRNA und soll auf fünf Impfungen aufgeteilt werden.

Zwischenfazit: Die neuen mRNA Impfstoffe enthalten offensichtlich keine Konservierungsmittel und herkömmliche Adjuvantien, weil diese die Stabilität der Lipid Nanopartikel stören würden. Dies ist einer der wichtigen Gründe für die zwingende Kühlkette.

Klassische „Totimpfstoffe“ enthalten dagegen sowohl Konservierungsmittel als auch Adjuvantien. Adjuvantien sollen die Impfwirkung verstärken, etwa durch Aktivierung von CD4+-T-Zellen oder der humoralen Immunantwort. Es handelt sich zum Beispiel um Mineralöl-Emulsionen mit weiteren Zusätzen. Ebenfalls zu den Adjuvantien gehören seit langer Zeit Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxid oder Aluminiumphosphat.

Konservierungsmittel wiederum sind vor allem Thiomersal, 2-Phenoxyethanol (2-PE) oder Phenol. Bei Thiomersal handelt es sich um ein Thiosalicylat, also eine schwefelhaltige Schwester der Salicylsäure (die ist bekannt aus der Weidenrinde). Allerdings, und das ist das eigentlich kritische, an diese thio-Salicylsäure wird Ethyl-Quecksilber angelagert (substituiert). Deshalb der ganze Name: Quecksilberethylnatriumthiosalicylat.

Die Vektor-Impfstoffe wiederum (z.B. AstraZeneca, Johnson&Johnson oder auch Sputnik V), enthalten lebende Adenoviren, denen der Bauplan für das Spike Protein in Form von DNA mitgegeben wird. Also echte Biotechnologie.

Was kann man also tun, angesichts dieser vielfältigen Stoffgemische und komplexen Zusammenhänge, wenn es darum geht, Nebenwirkungen abzuwenden, unerwünschte Wirkungen abzumildern?

Zusammenstellung

Einige Tage vor der geplanten Impfung DMSO äußerlich oder innerlich, ca. 2 bis 5 Gramm pro Tag. Erinnerung: DMSO verbessert Transportmöglichkeiten – also vor allem „das Hinaus“.

Außerdem homöopathische Unterstützung mit Thuja D12, das klassische Haut-/Schleimhaut- und Warzen-Mittel.

Direkt vor einer Impfung, insbesondere derjenigen Mischungen, die Lipide, Emulsionen, … enthalten, fettreiche Ernährung und zwar vorsätzlich mit hauptsächlich gesättigten Fetten (sog. Triglyceride) wie Butter. Dies soll sich auf Verteilung, Verweilzeit und Abbau der mit der Impfung eingespritzten Lipid-Partikel im Sinne einer schnelleren Inaktivierung auswirken.

Um die Leber für die Abbau- und Ausleitungsaufgaben vorzubereiten, kann auch schon vorher die Äpfelsäure (oder wirklich saure Äpfel) zum Einsatz kommen. Zweimal täglich ein Gramm Äpfelsäure mit Natron in Wasser neutralisieren und schluckweise trinken. Äpfelsäure ist zusätzlich, wie in einem vorigen Rundbrief erläutert, für die Aluminium Ausleitung hilfreich, falls es sich um Totimpfstoffe mit Aluminiumsalzen als Adjuvanz handelt.

Ebenfalls direkt vor der Impfung kommt auch schon das effektive Oxidationsmittel mit der längsten Halbwertszeit zum Einsatz: Einjähriger Beifuß A-3 (www.teemana.de) mit dem organischen Endo-Peroxid Artemisinin darin. Entweder das getrocknete Pulver oder die Frischpflanze essen (zusammen mit Fett!) oder einen konzentrierten DMSO Auszug (1:9) mit 5 bis 10 Tropfen im Mund belassen oder einen Tee davon zubereiten (Wasser nicht wärmer als 75 °C). Anwendungsdetails zu Artemisia annua A-3 gibt es ebenfalls sehr ausführlich in vorangegangenen Rundbriefen.

Die anorganischen Oxidationsmittel, wie Wasserstoffperoxid, Chlordioxid oder Ozon, haben zu kurze Halbwertszeiten – man weiß ja nicht, wie lange man in der Schlange steht, beim Impfzentrum …

Diese Oxidationsmittel können nach der Impfung, möglichst zeitnah und reichlich eingesetzt werden. Oxidationsmittel zerstören in vitro sehr sicher Lipid-Partikel durch Aufbrechen.

Ich würde eine Flasche Wasserstoffperoxid-Wasser (50 Tropfen H2O2 3%ig auf 1 Liter) oder Chlordioxid-Wasser (mit 10 aktivierten Tropfen in der Spritzenmethode, wie im letzten Rundbrief erläutert oder https://www.youtube.com/watch?v=JRpM9ysFyq8 ) dabei haben. Nach der Impfung gibt es schließlich ordentlich Durst.

Davor oder danach kann man dann auch die anorganischen Pulver zum Einsatz bringen, Heilerde oder Zeolith oder Kieselgur (aluminiumfrei) oder Enterosgel. Sie helfen die Ausscheidungen der Abbauprodukte und Leber gängigen Zusatzstoffe, die in der Galleflüssigkeit erscheinen zu absorbieren. Einen guten Glasfluss unterstützen wir ja schon mit der Äpfelsäure.

Woran dürfen wir noch denken? Richtig, an die thermische Empfindlichkeit von Inhaltsstoffen unterschiedlicher Impfmischungen. Also ist Schwitzen/Fieber angesagt. Ob man nun das nötige Geld für eine Hyperthermiebehandlung oder Pyrogen-Infusion hat – Sauna dürfte für jeden erschwinglich sein. Es geht also um passives Schwitzen, nicht durch Sport.

Wie geht es weiter? DMSO, Thuja, Äpfelsäure (gepuffert mit Natron), Oxidationsmittel nach Wahl, anorganische poröse Pulver, werden für bis ca. 10 Tagen fortgeführt. Das ist die klassische Zeitdauer, die man auch für natürlich durchgemachte Infektionen zur Rekonvaleszenz ansetzt.

Noch eine einfache (jederzeit im Netz überprüfbare) Wahrheit:

Die Methoden PCR und mRNA und Vektorübertragung wurden ursprünglich im medizinischen Bereich zur Erkennung und Behandlung von genetisch bedingten Erkrankungen erforscht und entwickelt.

Diesen Satz kann man so oft wiederholend lesen, bis man ihn durchdrungen hat.

Ein Wort zu den, von vielen so bezeichneten, „unumgänglichen“ Impfungen: Über allem steht der freie Wille. Welche Prioritäten man für sich selbst setzt, berufliche, gesellschaftliche, kulturelle, beziehungsmäßige, …, entscheidet niemand anderes.