Medizin zum Selbermachen Rundbrief Mai 2021
Chronische Müdigkeit CFS Erfahrungsbericht –
Mit 5-HMF aus dem Keller kommen
Beim chronischen Müdigkeitssyndrom CFS (Chronic Fatigue Syndrom) handelt es sich zwar offiziell um ein inzwischen international anerkanntes eigenständiges Krankheitsbild, jedoch erfahren Betroffene oftmals immer noch Unverständnis und einen Mangel an wirksamen therapeutischen Angeboten. CFS ist in der ICD-10 (International Classification of Diseases) unter G93.3 zu finden und dort mit „Chronisches Müdigkeitssyndrom: Myalgische Enzephalomyelitis, Postvirales Müdigkeitssyndrom“ bezeichnet. Teilweise ist auch die Bezeichnung „Benigne myalgische Enzephalomyelitis“ zu finden. Kategorie: „Krankheiten des Nervensystems“ und „Sonstige Krankheiten des Gehirns“.
Oftmals, jedoch nicht immer, kann als Ausgangspunkt der sich chronifizierenden Symptome anamnestisch ein Primärereignis benannt werden, wie zum Beispiel eine Infektion, eine Operation, ein Unfall oder auch psychische Traumata.
Sogenannte Leitsymptome bei chronischer Müdigkeit sind:
– Deutlich schnellere Erschöpfbarkeit durch körperliche, intellektuelle oder psycho-soziale Belastung.
– Deutlich längere anhaltende Entkräftung nach Belastung als üblich.
Das klingt doch irgendwie nach Mitochondrienfunktion!?
Hydroxymethylfurfural (5-HMF), wirksamer Bestandteil der Fertigarznei Sanopal und bei www.alchemist.de als reine Lösung erhältlich, kann hilfreich bei körperlichem und psychischem Stress unterschiedlicher Genese eingesetzt werden. Klinische Studien dazu sind im www leicht zu finden und zeigen eindrückliche Verbesserungen, etwa von Rehabilitationszeiten.
5-HMF wurde in einem vorigen Rundbrief ausführlich vorgestellt und seine Anwendung erläutert. Es handelt sich um einen Naturstoff, der z.B. in geringen Mengen auch in Trockenpflaumen zu finden ist, also durch thermischen Abbau von Kohlenhydraten entstehen kann, und nicht Bestandteil unseres körpereigenen Substanz Repertoires ist. Ich empfehle an dieser Stelle einmal den Wikipedia Artikel zu Hydroxymethylfurfural zu lesen.
Dagegen kann unser Körper die zweite Komponente, die in der Fertigarznei Sanopal vorhanden ist, nämlich alpha-Ketoglutarat, selbst ohne weiteres produzieren, da es Aminosäuren Baustein ist und sowohl im Citratzyklus als auch im Stickstoffhaushalt eine Rolle spielt. Alpha-Ketoglutarat wird gerne von Bodybuildern zusätzlich eingenommen und ist sehr preisgünstig im Nahrungsergänzungsmittelbereich zu haben.
Mit 5-HMF haben wir also eine wirksame Therapiemöglichkeit bei CFS zur Hand. Im Falle von infektiösen Primärereignissen, die zur chronischen Müdigkeit geführt haben, auch wenn diese im Nachhinein nur vermutet werden können, lohnt sich aus meiner Sicht die zusätzliche Anwendung von Oxidationsmitteln zur Räumung der Antigen-Antikörper-Komplexe, die bei überfordernden Infektionen bakterieller oder viraler Art als Sperrmüll im Organismus verbleiben können und den Energiestoffwechsel blockieren.
Auch gerade jetzt sehen wir mit den komplikationsreichen Verläufen bei manchen COVID Patienten ganz eindrücklich diese Überforderung des Organismus mit der schieren Masse an Antigen-Antikörper-Komplexen, deren Abbau und Ausscheidung nicht mehr gelingt, da das Immunsystem samt Leber heillos überfordert ist. Wir werden bei einigen dieser Fälle aufgrund dieser Zusammenhänge sehen, dass sich mittelfristig ein CFS ausbildet.
Geeignete Oxidationsmittel, dass wissen Sie als LeserInnen der Rundbriefe schon lange, sind zum Beispiel Wasserstoffperoxid, Chlordioxid, Artemisinin (im einjährigen Beifuß A-3) oder früher auch Ozon.
Doch lesen wir an dieser Stelle einmal einen besonderen Erfahrungsbericht aus erster Hand. Hier ist auch wieder einmal sehr schön zu sehen, dass viele Therapeuten, Ärzte wie Heilpraktiker wie Selbsternannte, allerhand kostspielige Methoden für die Behandlung von CFS anbieten, die Medizin insgesamt jedoch bisher kein zufriedenstellendes, schlüssiges Hilfsangebot bereit hat. Wenn dann das ganze Geld ausgegeben ist, kann 5-HMF mit Tageskosten von ca. 1,70 € bei 300 Milligramm ein Segen sein. Dabei handelt es sich hier sogar um einen schwerwiegenden Verlauf:
„Einen schönen guten Tag Herr Dr. Fischer,
ich möchte Ihnen auch eine positive Rückmeldung zur Mischung DMSO + 5-HMF geben, und zwar bei einer Erkrankung, die in ihrem Rundbrief November 2020 noch keine Erwähnung bekommen hat. Es handelt sich um ME/CFS – Myalgische Enzephalomyelitis / Chronic Fatigue Syndrom, woran allein in Deutschland ca. 250.000 Menschen leiden und ärztlicherseits keinerlei Hilfe bekommen.
Ich selbst Jahrgang 1966 leide seit einem Blinddarmdurchbruch nun inzwischen 25 Jahre an ME/CFS. Ich bin inzwischen zu 100% schwerbehindert, pflegebedürftig, liege mindestens 20 Stunden am Tag und kann die Wohnung nur selten und nicht allein verlassen. Sowohl die Liegezeiten als auch die 1-4 Stunden am Tag, die ich auf den Beinen bin, sind eine Qual durch die tödliche Erschöpfung und die ständigen Schmerzen.
Da ich ärztlicherseits keine Hilfe bekommen habe, war ich bei sehr vielen Heilpraktikern, Heilern, Psychotherapeuten und habe sehr viel innere Arbeit geleistet. Leider war alles ohne Erfolg, einige Behandlungen haben meinen Körperzustand sogar dauerhaft massiv verschlechtert. Auch eine sehr teure Behandlung der Mitochondriopathie brachte zwar wieder gute Werte aber keinerlei Besserung meiner Befindlichkeit.
So, und jetzt endlich die gute Nachricht. Ich nehme DMSO + 5-HMF jetzt seit vier Monaten und meine Befindlichkeit hat sich deutlich gebessert, auch wenn ich von einem normalen Leben noch sehr weit entfernt bin. Ich habe jetzt fast jeden Tag 4 Stunden, an denen ich etwas erledigen kann. Die Erschöpfung ist in dieser Zeit deutlich heruntergefahren, wenn auch nicht weg und somit ist der Kampf gegen meinen Körper etwas kleiner geworden. Ich kann etwas besser denken und konnte ein Körpertraining beginnen, dass ich inzwischen von 2 Minuten auf 45 Minuten am Stück 3x wöchentlich steigern konnte. Und zwar ohne nach dieser körperlichen Überforderung wieder tagelang bis wochenlang mit einem Infekt komplett zu liegen. Das war vorher noch nie möglich.
Da das bisher das einzige Mittel ist, welches mir überhaupt geholfen hat, hoffe ich, dass Sie mir/ bzw. ich mir gesundheitlich noch weiterhelfen können.
K. B.“