Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Oktober 2023

Hochwirksame DMSO Heilpflanzen Urtinktur –
Nahrung für ein starkes Immunsystem

Rundbrief Beitrag von Dominik Dietz

Das menschliche Immunsystem ist das Herzstück unserer Gesundheit und das Tor zum Heilungsprozess. In unserer modernen Welt mit ihren vielfältigen Herausforderungen wird die Stärkung und Unterstützung dieses wichtigen Systems immer wichtiger. Eine Palette von ausgewählten Heilkräutern hat sich als besonders effizient erwiesen, wenn es um die Regeneration, Stärkung und Optimierung unseres Immunsystems geht. Diese Heilpflanzen, welche im Verlauf dieses Artikels besprochen werden, können über einen langen Zeitraum hinweg genutzt werden, und erweisen sich als überaus wirksam gegen spezifische Krankheitserreger. Sie stärken diverse Aspekte unserer körpereigenen Abwehr und bieten Schutz vor toxischen Substanzen und Krankheiten. Darüber hinaus werden diese Heilkräuter aufgrund ihrer adaptogenen und stressreduzierenden Eigenschaften hochgeschätzt. Sie fungieren als Schild für Körper und Immunsystem gegenüber Stress und unterstützen uns dabei, sowohl innere als auch äußere Unannehmlichkeiten zu überwinden.

Ein wahres Elixier zur Stärkung des Immunsystems ist die DMSO-Frischpflanzen-Urtinktur (ImmuZauber Kräutertropfen), die aus heimischen Kräutern und Wurzeln besteht und auf www.activeMedicus.com erhältlich ist. Die Komplex-Tinktur enthält Frischpflanzen, die gemäß den Prinzipien des biologisch-dynamischen Anbaus, der kontrollierten Wildsammlung und der Permakultur kultiviert wurden. Dazu gehören Artemisia annua, Zistrose/Cistus incanus, Tragant/Astragalus, Lapacho sowie Cryptolepis. Diese kraftvolle Kombination heilender Pflanzenstoffe wirkt nicht nur effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten, sondern bekämpft auch ein breites Spektrum an Infektionen. Sie stellt unserem Körper einen maßgeschneiderten, einzigartigen Komplex an Wirkstoffen zur Verfügung, der das Immunsystem unterstützt und die körpereigene Abwehrkraft optimiert. Zusätzlich trägt die Heilpflanzentinktur dazu bei, Schwermetallbelastungen zu bewältigen und den Körper von Umweltgiften zu befreien.

Diese Immun-Vital Tinktur verleiht nicht nur strahlende Vitalität, sondern versorgt uns auch mit pulsierender Lebensenergie. Somit ist es nicht nur eine Tinktur – es ist ein Elixier, das eine verbesserte Immunabwehr verspricht.

Als Anfangsdosierung kann die 50 ml (≈ 1200 Tropfen) Bio Kräuter-Urtinktur 2-mal täglich mit 3 Tropfen in etwas Wasser (z.B. 300 ml) eingenommen oder direkt auf oder unter die Zunge (sublingual) getropft werden. Die Einnahme sollte idealerweise zwischen den Mahlzeiten und möglichst auf leeren Magen stattfinden. Es empfiehlt sich langsam tropfenweise die Dosierung zu erhöhen und diese möglichst lange im Mund zu belassen, um eine optimale Wirkstoffaufnahme über die Mundschleimhaut zu gewährleisten. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr vor oder nach der Einnahme, in Form von qualitativ hochwertigem Wasser oder Tee, sowie die Nutzung von Bindemitteln in Form von anorganischen Pulvern (z.B. Heilerde, Zeolith, Kieselgur) oder Chlorella, die die höchste Schwermetallbindungs-Kapazität aller Pflanzen aufweist, wird empfohlen. Diese biologischen Bindemittel sind von besonderer Bedeutung, da sie dazu beitragen, die Ausscheidungsprodukte zu absorbieren und aus dem Körper auszuleiten, um so eine Rückresorption dieser in den Körper zu verhindern.

Die Gesamtdauer der Anwendung variiert und hängt von der persönlichen Konstitution und dem Krankheitsverlauf ab – manchmal kann sie sich über mehrere Monate erstrecken.

Die nachfolgende Abbildung liefert umfassende Informationen und Empfehlungen zur Anwendung und Dosierung von DMSO Heilpflanzentinkturen, einschließlich solcher mit Artemisia annua:

Die Wahl des Auszugsmittels ist entscheidend für die Wirksamkeit einer Tinktur. Hier kommt das Dimethylsulfoxid (DMSO) ins Spiel, das sich im Vergleich zu Alkohol durch eine doppelt so hohe Molekülpolarität auszeichnet. Dank seiner organischen Struktur absorbiert DMSO sowohl fett- als auch wasserlösliche Inhaltsstoffe aus Naturmaterialien. Das Ergebnis sind vollständige Auszüge, die die ganze Palette der Wirkstoffe einer Pflanze repräsentieren.

Darüber hinaus agiert DMSO als ganzheitlicher “Kanalöffner”, indem es effektiv die bioaktiven Stoffe aus den Heilpflanzen extrahiert und diese in den Körper transportiert. Dies macht DMSO-basierte Kräuterauszüge deutlich wirksamer als ihre alkoholbasierten Gegenstücke. Als allgemeine Richtlinie gilt, dass diese Auszüge initial mit der Hälfte der Dosierung angewendet werden, die bei alkoholischen Extrakten üblich ist.

Im Folgenden widmen wir uns einer detaillierten Vorstellung der einzelnen Heilpflanzen, die in den kraftvollen und rein natürlichen DMSO Kräutertropfen enthalten sind.

Artemisia annua – Wirksames Mittel gegen Malaria und andere schwere Erkrankungen

Der Einjährige Beifuß (Artemisia annua), der vor 2000 Jahren seinen Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin hatte, hat sich über Jahrhunderte hinweg als bemerkenswertes Heilmittel etabliert. Sein Anwendungsspektrum umfasst die Abwehr von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten sowie die Stärkung des Immunsystems. Darüber hinaus hat die Pflanze ihren Nutzen bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Infektionen aller Art, fieberhaften Zuständen, Malaria, Verdauungsstörungen, Hämorrhoiden, Gelenkbeschwerden und Hauterkrankungen unter Beweis gestellt. Die weitreichenden Heilkräfte dieser Pflanze sind in über 500 wissenschaftlichen Studien bestätigt worden.

Die Beifuß-Pflanze Artemisia annua hat 2015 durch die Extraktion des Wirkstoffs Artemisinin Beachtung und Anerkennung in Form des Medizin-Nobelpreises gefunden. Von allen bislang bekannten Artemisia-Arten – rund 400 an der Zahl – weist der Einjährige Beifuß die höchste Konzentration an Artemisinin auf, welches reichlich in den Blüten und Blättern der Pflanze zu finden ist.

Die umfassenden und erstaunlichen Heileigenschaften dieser Pflanze können der folgenden Grafik entnommen werden:

Die antiparasitäre Wirkung des Artemisinins wurde in mehreren hundert Labor-, Tier- und klinischen Studien bestätigt. Es hat sich als weltweit bevorzugtes Mittel zur Behandlung von Malaria durchgesetzt, da es resistente Parasiten effizient eliminiert. Ob als isolierter Wirkstoff oder im Ganzen, das Kraut kann 98 % der Mikroorganismen innerhalb von 24 Stunden abtöten. Die antiparasitären Inhaltsstoffe der Pflanze sind systemisch äußerst effektiv. Sie verteilen sich rasch im ganzen Körper und können ohne Hindernisse die Blut-Hirn-Schranke durchdringen.

Die wachsende Aufmerksamkeit für Artemisinin als potenzielles krebs- und tumorhemmendes Agens gründet sich auf hoffnungsvolle Ergebnisse aus in vitro- und in vivo-Studien. Dabei hat Artemisinin bei Leukämiezellen sowie bei Brust- und Darmkrebs eine starke Antitumoraktivität gezeigt. Es wirkt selektiv – es ist toxisch für Krebszellen, hat aber auf gesunde Zellen keine Wirkung. Es stört die Neubildung von Blutgefäßen in Krebszellen, hemmt die Bildung von Metastasen und leitet den Prozess der Apoptose ein – ein Mechanismus, der zum “Selbstmord” der Krebszellen führt.

Artemisia annua zeigt auch eine bemerkenswerte anti-entzündliche, antivirale und antioxidative Wirkung. Es stimuliert das Immunsystem, regt die Phagozytose an und verbessert die Makrophagenfunktion.

Darüber hinaus trägt Artemisia annua dazu bei, Eisenverbindungen im Biofilm aufzulösen und destabilisiert so den Aufbau pathogener Strukturen. Auch weist das Heilkraut antibakterielle und pilzhemmende Eigenschaften auf, wie etwa durch die Wirkstoffe Artemisininsäure oder Arteannuin B. Letzteres greift gezielt Malariaparasiten an und verstärkt die Wirkung des Artemisinin beträchtlich (synergetische Wirkung).

Artemisia annua offenbart auch ein enormes Potenzial in der Bekämpfung von Diabetes Typ I und Typ II. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Wirkstoffe der Pflanze in der Lage sind, den signifikant erhöhten Blutzuckerspiegel bei Typ-2-Diabetes (Altersdiabetes) effektiv zu senken. Insbesondere stimulieren die Inhaltsstoffe von Artemisia annua die Insulinausschüttung der Betazellen und erhöhen die Insulinaktivität.

Zudem weist Artemisia annua einen außerordentlich hohen ORAC-Wert auf. Dieser Wert gibt das antioxidative Potenzial einer Pflanze an, also ihre Fähigkeit, freie Radikale oder aggressive Sauerstoffverbindungen zu neutralisieren. Zum Vergleich: Unsere heimische Blaubeere hat einen ORAC-Wert von 2.600, während Artemisia annua mit beachtlichen 70.000 Punkten diesen Wert um ein Vielfaches übertrifft.

Weitere heilende Wirkungen und Anwendungsfelder dieser vielseitigen Pflanze sind in der folgenden Abbildung dargestellt:

In der einheimischen DMSO-Frischpflanzen-Urtinktur von www.activeMedicus.com werden die oberirdischen Pflanzenteile einschließlich der Blüten verwendet, da diese den höchsten Artemisinin-Gehalt aufweisen und die größte Wirksamkeit besitzen. Sie bringen bakterielle, parasitäre und virale Infektionen zum Erliegen. Darüber hinaus besitzt die gesamte Pflanze ein breiteres Wirkspektrum als der isolierte Wirkstoff Artemisinin. Aus dieser Erkenntnis heraus lässt sich schlussfolgern, dass die Symphonie aller in der Pflanze vorkommenden ca. 600 Wirkstoffe eine synergetische Wirkung aufweist. Daher ist die ganzheitliche Pflanze in ihrem Wert kaum zu übertreffen.

Zistrose – Hocheffektiver Immunschutz aus der Natur

Seit den Tagen der Antike, als die Wissenschaft der Medizin noch in ihren Kinderschuhen steckte, hat die Zistrose – ein bescheidenes Kraftpaket der Natur – einen geschätzten Platz als Heilpflanze eingenommen. Extrakte aus ihren Blättern sind üppig mit bioaktiven Polyphenolen gesegnet, die eine ganze Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten, einschließlich antioxidativer, entzündungshemmender und antimikrobieller Wirkungen. Kein Wunder also, dass die Zistrose, auch bekannt als Cistus incanus, als die phenolreichste Pflanze in ganz Europa gefeiert wird, die mehr antioxidative Polyphenole beherbergt als selbst Rotwein und Grüntee.

Insbesondere die rötlichen, holzigen Stängel der Zistrose sind reich an Polyphenolen. Diese Stoffe haben die Fähigkeit, Schwermetalle aus verschiedenen Quellen wie Umweltverschmutzungen, Zahnfüllungen und Zigarettenrauch zu binden und auszuleiten. Mit der Ausscheidung der Polyphenole aus dem Körper gelangen auch die gebundenen Schwermetalle aus dem System, was eine innere Reinigung des Körpers bewirkt. Durch diese Schwermetall-Ausleitung verhindern Polyphenole eine Ansammlung dieser Schadstoffe im Körper und somit eine Schädigung der Körperzellen. Bemerkenswert dabei ist, dass essentielle Mineralien, die für den Körper von Nutzen sind, von dieser Eigenschaft der Zistrose unbeeinflusst bleiben. Diese Mineralien liegen gebunden an andere Nahrungsbestandteile vor und können daher nicht von den Polyphenolen der Zistrose erfasst werden.

Traditionell wird die Zistrose nicht nur zur Ausleitung von Schwermetallen eingesetzt, sondern auch zur Behandlung akuter und chronischer Infektionen, verschiedenster Hautkrankheiten und bei Borreliose. Ihre Einnahme in Form einer Tinktur dient als natürliche Allergieprophylaxe, indem sie die Histaminproduktion herabsetzt, Entzündungen lindert und desinfiziert. Zudem wirkt sie effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten – eine Wirkung, die durch zahlreiche wissenschaftliche Studien nachgewiesen wurde. Der große Vorteil dieser Naturmedizin besteht darin, dass sie keine Nebenwirkungen verursacht und keine Resistenzbildung fördert.

Die antivirale Wirkung der Cistus-Polyphenole zeigt sich durch die Hemmung der Anhaftung von Viren an die Wirtszellen, indem sie mit der Virushülle interagieren. Dadurch kommt es zu einer Verhinderung der Infektion von Wirtszellen in der frühen Phase der Infektion. Des Weiteren zeigt Cistus-Extrakt eine bemerkenswerte Fähigkeit, Symptome von Rhinovirus- und Influenza-Infektionen zu lindern, indem entzündungsfördernde Zytokine gehemmt werden. Infolgedessen bietet Cistus-Extrakt ein breites Anwendungsspektrum bei Infektionen der oberen Atemwege.

Die Zistrose, deren vielfältige Heilkräfte und Anwendungsmöglichkeiten in der folgenden Abbildung zusammengefasst sind, findet ihren Einsatz auch in der heimischen Heilpflanzen Immun-Vital Tinktur von www.activeMedicus.com . Für diese Kräutertropfen werden ausschließlich die oberirdischen Pflanzenteile der Zistrose verwendet, die reich an natürlichen Polyphenolen und antioxidativen Komponenten sind. Nur handgepflückte, frische Zistrosenblätter, -blüten, -stängel und -knospen werden zur Herstellung dieser Tinktur genutzt. Der bewusste Verzicht auf getrocknete Pflanzenteile ist auf den Verlust von etwa 80 % der flüchtigen ätherischen Bestandteile während des Trocknungsprozesses zurückzuführen. So bleibt die rohe, unverfälschte Kraft der Zistrose vollständig erhalten.

Mit dieser reinen und potenten Naturkraft wirkt die Zistrose somit als unbezahlbares Element im stetigen Streben nach Wohlbefinden. Ihre beeindruckenden Fähigkeiten, den Körper zu schützen, zu reinigen und zu heilen, zeichnen dieses Geschenk der Natur aus. Im Fokus steht daher die Wissensvermittlung und Verbreitung über die Vorteile dieser potenten Heilpflanze, um ihre Entdeckung und Anwendung durch eine wachsende Anzahl an Menschen zu fördern.

Tragant / Astragalus –  Das immunstärkende Juwel der Naturmedizin

Der Tragant, auch Astragalus membranaceus bekannt, wird seit 4000 Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hochgeschätzt und hat sich als wesentlicher Pfeiler zum Aufbau der Vitalität etabliert. Die erstaunliche Heilkraft von Astragalus ist in mehr als 8000 wissenschaftlichen Studien dokumentiert, wie eine PubMed-Abfrage aus Dezember 2017 zeigt.

Astragalus hat die bemerkenswerte Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken und die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Dabei bewahrt er den Körper vor übermäßigen Immunreaktionen, etwa im Falle von Allergien. Weiterhin unterstützt er einen gesunden Kreislauf, verleiht dem Herzen Kraft, verbessert die Durchblutung und schützt das Herz vor schädlichen Oxidationsprozessen.

Im Zentrum der heilenden Wirkung von Astragalus steht der sekundäre Pflanzenstoff Astragalosid IV. Dieser verleiht der Tragantwurzel ihre außergewöhnlichen Eigenschaften. Forschungsstudien haben gezeigt, dass Astragalosid IV in der Lage ist, das Gehirn, die Nerven und die Leber zu schützen. In der klinischen Praxis wurde Tragant erfolgreich zur Behandlung von Hepatitis B und anderen Lebererkrankungen eingesetzt, indem er die Leberfunktion verbessert, Leberschäden abwendet und die Regeneration stimuliert.

Darüber hinaus weist Astragalus antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften auf. In der TCM spielt diese Pflanze eine zentrale Rolle im Kampf gegen Bakterien und Viren. Astragalus hat sich insbesondere zur Prävention oder Normalisierung von Immunsuppression verschiedenster Ursachen bewährt: ob altersbedingt, bakteriell, viral oder chemisch/medikamentös bedingt. Es verbessert die Phagozytose und steigert die Produktion von Superoxiddismutase in Makrophagen.

Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass die Astragalus-Wurzel das Enzym Telomerase aktivieren kann, wodurch sich Telomere erneut verlängern. Astragalus repariert die DNA und kann potenziell die Lebenserwartung erhöhen. Diese eindrucksvollen Wirkungen haben der Pflanze den Titel “Superwurzel” eingebracht. Weitere spektakuläre Heilwirkungen können aus der folgenden Abbildung entnommen werden:

Dank ihrer immunstärkenden Eigenschaften wird die Astragalus-Wurzel sowohl präventiv als auch zur Behandlung chronischer Infektionen eingesetzt, einschließlich chronischer Erkältungen, wiederkehrender Infekte, Candida-Befall und Pfeifferschem Drüsenfieber. Darüber hinaus findet Astragalus Anwendung bei Milzschwäche, Appetitlosigkeit, Lustlosigkeit und Durchfall. Sie stabilisiert und schützt die Lebensenergie bei Erkrankungen, die mit Schwäche und Schwitzen einhergehen, bei abzehrenden Krankheiten, Taubheitsgefühlen in den Extremitäten und Lähmungen. Weitere Indikationen: Tonikum für die Lungen und das Blut, Kurzatmigkeit, Neigung zu Erkältungen, Entwässerung bei Ödemen, Eiterausscheidung, chronische Geschwüre, Blutverluste (vor allem nach Geburten), Magen- und Uterusprolaps, Diabetes, verzögerte Wundheilung.

Das untenstehende Diagramm gibt einen umfassenden Überblick über die faszinierenden Heilwirkungen und breitgefächerten Anwendungsmöglichkeiten von Astragalus:

In der heimischen DMSO Heilpflanzen-Komplex-Urtinktur von www.activeMedicus.com wird die frische Wurzel von Astragalus verwendet, die mit einer Fülle an wertvollen Wirkstoffen aufwartet. Hierzu zählen unter anderem Astragaloside, Polysaccharide, Aminosäuren und Phytosterole. Weiterhin sind Betain, GABA, Eisen, Kupfer, Zink, Selen, Calcium, Magnesium, Cholin, Vitamin B9 und Folsäure enthalten. Diese vielfältigen und hochwirksamen Inhaltsstoffe stärken das Immunsystem und die Abwehrkräfte, fördern die Vitalität und machen den Körper widerstandsfähiger gegen akute und chronische Infektionen. Gleichzeitig haben sie eine modulierende Wirkung auf übermäßige allergische Reaktionen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Astragalus eine Heilpflanze mit erheblichem Potential ist. Ihre breite Palette an gesundheitsfördernden Eigenschaften macht sie zu einer unverzichtbaren Unterstützung für unser Immunsystem und unsere allgemeine Gesundheit. Sie ist eine natürliche Quelle der Kraft, die uns dabei hilft, die Herausforderungen des täglichen Lebens mit Stärke und Vitalität zu meistern.

Lapacho – Ein vielseitiges Kraftpaket zur Bekämpfung von Infektionen

Verschönert von weißen, rosa oder gelben Trompetenblüten, ist der Lapacho-Baum ein prächtiges Naturwunder, das in den Weiten von Argentinien, Paraguay, Brasilien und anderen südamerikanischen Ländern gedeiht. Als Mitglied der Trompetenblütler-Familie birgt er unter seiner glatten Rinde ein reiches Reservoir an aufeinander abgestimmten Wirkstoffen. Mineralien, Spurenelemente, Saponine und andere sekundäre Pflanzenstoffe arbeiten hier synergetisch zusammen, um ein beeindruckendes Spektrum an gesundheitlichen Vorteilen zu entfalten.

Schon seit Jahrhunderten wird der Lapacho-Baum von indigenen Völkern nicht nur bewundert, sondern auch für seine medizinischen Wirkungen geschätzt. Seine Rinde birgt eine Fülle von potenten Wirkstoffen, darunter zahlreiche keimtötende Substanzen. Besonders hervorzuheben ist hier das Lapachol, ein Wirkstoff, der sich als antibakteriell, antiviral, entzündungshemmend, schmerzlindernd und geschwürhemmend erwiesen hat. Erfolgserlebnisse konnten bereits bei der Anwendung gegen Helicobacter Pylori erzielt werden, einem Bakterium, das maßgeblich zur Entstehung von Magengeschwüren beiträgt.

Doch die Wirkstoffpalette des Lapacho geht noch weiter: Er enthält Saponine, die Bakterien und Pilze effektiv bekämpfen können. Kein Wunder, dass der Lapacho in der Welt der Regenwaldvölker als natürliches Antibiotikum und Antimykotikum gilt. Jüngste Forschungen stärken diese Ansicht: Sie zeigen, dass Lapacho das körpereigene Abwehrsystem um beachtliche 48 Prozent stärken kann.

Eine anschauliche Darstellung der vielfältigen gesundheitlichen Vorteile findet sich in der untenstehenden Grafik:

Die einzigartige Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten für den als “Baum des Lebens” bekannten Lapacho ist beachtlich. Von Abwehrschwäche bis hin zu Zahnfleischentzündungen – der Lapacho bietet vielfältige therapeutische Möglichkeiten. Selbst bei ernsteren Erkrankungen wie Krebs zeigt er eindrucksvolle Wirkungen, indem Lapachol und Saponine krebszellentötende und krebswachstumshemmende Effekte haben und dabei auch das Immunsystem stärken. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Berichten über Heilungen bei Leukämie durch die Anwendung von Lapacho. Sogar bei Malaria wird der Baum traditionell eingesetzt, da bestimmte Inhaltsstoffe in der Rinde das Wachstum des Malaria-Parasiten im menschlichen Blut verhindern.

Für einen Überblick über weitere traditionelle Anwendungsgebiete des “Baumes des Lebens” siehe die folgende Abbildung:

Die DMSO Heilpflanzen Immun-Tinktur von www.activeMedicus.com nutzt die wertvolle Innenrinde des Lapacho-Baums. Sobald die Tinktur eingenommen wird, durchströmen die heilenden Wirkstoffe der Lapacho-Rinde den gesamten Körper. Sie wirken entschlackend und entgiftend, sie wirken wie ein natürlicher Detox für unseren Körper. Als angenehmen Nebeneffekt transportieren sie dabei auch die gelösten und gebundenen Gifte und Schlacken aus dem Organismus heraus.

Cryptolepis – Stärkste systemisch wirksame antibiotische Heilpflanze

Es ist kaum zu glauben, dass ein natürlicher Helfer wie Cryptolepis sanguinolenta in der westlichen Welt noch immer ein Geheimtipp ist. Diese außergewöhnliche Pflanze zählt zu den potentesten Kräutern unseres Planeten, und ist in der traditionellen Medizin vieler Kulturen unverzichtbar zur Behandlung verschiedener Infektionen, einschließlich resistenter Bakterien, Krankenhauskeime, MRSA und Malaria.

Viele Pflanzenexperten loben sie als eine der verlässlichsten systemischen antimikrobiellen Heilpflanzen. Verantwortlich für diese Wirkung ist vor allem der Hauptbestandteil Cryptolepin, ein natürliches Alkaloid, das nachweislich antibakteriell, krebshemmend, fiebersenkend und entzündungshemmend wirkt.

Zudem bestätigen mehrere wissenschaftliche Studien das beeindruckend breite antibakterielle Spektrum dieser Heilpflanze. Ihre Effektivität wurde gegenüber mehr als 100 Campylobacter-Stämmen getestet und erwies sich bei allen als äußerst effektiv. Besonders erstaunlich ist die Fähigkeit von Cryptolepis, Darmerkrankungen durch infektiöse Mikroorganismen effektiv zu behandeln. Darüber hinaus hat die Pflanze eine starke antibakterielle Wirkung gegen resistente Staphylokokken, Streptococcus aureus, Salmonella typhimurium und unzählige Stämme von Tuberkuloseerregern gezeigt. Nicht zu vergessen ist ihre Effektivität bei Harnwegsinfektionen.

Des Weiteren weist Cryptolepis vielfältige gesundheitliche Vorteile auf: Sie wirkt immunstärkend, leberschützend, herzstärkend und stark entzündungshemmend. Sie hat auch eine nachweisbare blutdrucksenkende Wirkung aufgrund ihrer gefäßerweiternden Eigenschaften. Darüber hinaus hat Cryptolepis den Vorteil, den Blutzuckerspiegel effektiv zu senken, was sie zu einem wertvollen Therapeutikum bei Diabetes macht. Ihre fiebersenkende Wirkung ist ebenso beachtlich, wie ihre krebsbekämpfende Wirkung, die aufgrund ihrer Aktivität gegen bestimmte Krebszelllinien zunehmend in den Fokus als potenzielles Krebsmittel rückt.

Die Heilpflanze besitzt zudem nachweislich eine antiparasitäre Wirkung gegen Plasmodium falciparum, einem Parasiten, der Malaria verursacht. Dies wurde in klinischen Studien nachgewiesen. In einer dieser Studien wurde die Wirkung von Cryptolepis gegenüber Chloroquin, einem herkömmlichen synthetischen Malaria-Medikament, getestet. Hierbei zeigte sich, dass die Patienten, die Cryptolepis erhielten, bereits nach 36 Stunden eine deutliche Besserung der Symptome erfuhren, während dies bei den mit Chloroquin behandelten Patienten erst nach 48 Stunden der Fall war. In der Cryptolepis-Gruppe waren die Erreger nach 3,3 Tagen aus dem Blut verschwunden, wohingegen es in der Chloroquin-Gruppe nur 2,3 Tage dauerte. Unerwünschte Nebenwirkungen traten bei 40 % der mit Chloroquin behandelten Patienten auf. Bei dieser Gruppe war eine zusätzliche Medikamenteneinnahme zur Symptomlinderung erforderlich. Im Unterschied dazu gab es bei der Cryptolepis-Gruppe keinerlei Nebenwirkungen.

Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Pflanzenextrakte von Cryptolepis eine außergewöhnliche Wirksamkeit gegen den Lyme-Borreliose verursachenden Erreger Borrelia burgdorferi sowohl in dessen Wachstums- als auch Nicht-Wachstumsphase aufweisen. Dabei konnte in klinischen Studien gezeigt werden, dass der Extrakt den Erreger sogar in seiner stationären, inaktiven Phase vollständig eliminieren konnte, was den herkömmlichen Antibiotika Doxycyclin und Cefuroxim nicht gelang.

Im Ayurveda wird Cryptolepis hauptsächlich zur Behandlung von bakteriellen Infektionen, Entzündungen, Geschwüren sowie zur „Blutreinigung“ eingesetzt und dient darüber hinaus als schweißtreibendes und diuretisches Mittel. Zudem wird es zur Stärkung des Immunsystems und zur Vitalitätssteigerung verwendet. Auch bei Harnwegsinfektionen, Husten durch seine schleimlösende Wirkung, Fieber und abdominalen Beschwerden wie Durchfallerkrankungen wird es traditionell von Heilern in Westafrika eingesetzt.

Die folgende Übersicht veranschaulicht die vielseitigen und beachtlichen Heilwirkungen und Anwendungsgebiete dieses natürlichen und hochwirksamen Heilmittels:

Cryptolepis wird seit Tausenden von Jahren verwendet, ohne dass es Hinweise auf toxische Nebenwirkungen gibt. Eine klinische Studie bestätigte diese Verträglichkeit: In der Studie wurden Patienten über sechs Tage hinweg 80 ml Cryptolepis-Extrakt verabreicht, ohne dass Nebenwirkungen berichtet wurden. Die toxikologische Bewertung bei Ratten, die einen LD50-Wert von über 5000 mg/kg aufweist – eine außerordentlich hohe Dosis – unterstreicht die Sicherheit des Heilmittels. Es ist allerdings zu bemerken, dass vereinzelte leichte Nebenwirkungen bei der Anwendung von isolierten Cryptolepis-Alkaloiden festgestellt wurden. Diese traten jedoch nicht bei der Verwendung von Extrakten der ganzen Pflanze auf.

Cryptolepis, mit ihrem reichhaltigen therapeutischen Spektrum und außergewöhnlicher Verträglichkeit, behauptet ihren Platz als natürliches Heilmittel mit vielseitigem Wirkspektrum und herausragendem therapeutischen Potenzial. Sie ist nicht nur Gegenstand laufender Forschung, sondern findet auch praktische Anwendung in der heimischen DMSO Immun-Vital Urtinktur von www.activeMedicus.com zur Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte, wobei die gemahlene Sanguinolenta-Wurzel zum Einsatz kommt, die ein wesentlich breiteres Wirkspektrum aufweist. Wir sind gespannt auf die weiteren Entdeckungen, die diese außergewöhnliche Heilpflanze uns noch offenbaren wird.

Schlusswort:

Zum Abschluss lässt sich festhalten, dass die vielfältige Kraft und Fähigkeit der Natur, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden nachhaltig zu unterstützen, uns immer wieder aufs Neue erstaunt und inspiriert. Sie stellt uns eine gigantische Vielfalt an mächtigen Heilpflanzen zur Verfügung, von denen einige in diesem Artikel vorgestellt wurden. Diese Pflanzen – darunter Artemisia annua, Zistrose/Cistus incanus, Tragant/Astragalus, Lapacho und insbesondere Cryptolepis – repräsentieren lebendige Beispiele für die natürliche Harmonie und Weisheit, die in der Pflanzenwelt zu finden sind.

Diese Heilpflanzen spielen nicht nur eine Schlüsselrolle in der natürlichen integrativen Medizin, sondern tragen auch dazu bei, den Fokus auf die Regeneration, Stärkung und Optimierung unseres Immunsystems zu lenken. Sie erinnern uns daran, dass die Natur selbst das größte und mächtigste Apothekenregal ist, das uns zur Verfügung steht.

Letztendlich zeigt uns die Erforschung dieser Heilpflanzen, dass die Antwort auf viele unserer gesundheitlichen Herausforderungen oft direkt vor unserer Haustür zu finden ist – in der endlosen und immer wieder erstaunlichen Welt der Natur.

Weiterführende Informationen und Empfehlungen:

Es ist unsere Empfehlung, die DMSO-Immun-Tinktur und die DMSO-Borreliose-Tinktur zu verwenden, jedoch nicht gleichzeitig in Kombination, sondern mit zeitlichen Abständen und im Wechsel. Detailliertere Informationen zur DMSO-Borreliose-Tinktur finden sich im Rundbrief-Artikel “Ein neuer Stern am Himmel der Borreliose-Behandlung – Die Heilkraft der DMSO Borreliose Tinktur“.

Die Borreliose-Tinktur, eine sorgsam ausgewählte Mischung heilkräftiger Kräuter, zielt darauf ab, Borrelien und Co-Infektionen zu bekämpfen. Parallel dazu stärkt und schützt die DMSO-Immun-Tinktur das Immunsystem. Zusammen bilden sie eine Synergie, die dazu beiträgt, Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten zu eliminieren und sowohl akute als auch chronische Infektionen effektiv zu bekämpfen. Darüber hinaus versorgt dieser einzigartige Wirkstoffkomplex den Körper mit essenziellen Komponenten zur Immunstärkung und zur Verbesserung der Abwehrkräfte.

Es ist wichtig zu beachten, dass die individuelle Nutzung jeder Tinktur bereits effektiv ist, doch im Wechsel eingenommen, entfalten sie ein enormes Potenzial und bilden einen mächtigen Verbund gegen Infektionen. Durch das Beachten zeitlicher Abstände bei der Einnahme dieser Tinkturen können ihre jeweiligen Vorteile optimal genutzt werden.

Der Rundbrief-Artikel “Neue Hoffnung bei Borreliose und akuten sowie chronischen Infektionen – Ganzheitlich integratives Therapieprogramm zur natürlichen Behandlung” stellt zudem ein Therapieprogramm vor, das die Anwendung beider Kräutertropfen in einem ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Borreliose und anderen akuten und chronischen Infektionskrankheiten beschreibt. Die Umsetzung dieses Therapieprogramms könnte dazu beitragen, die Behandlung von Borreliose zu revolutionieren und das Leben der Betroffenen erheblich zu verbessern. Zudem könnte es neue Wege in der Behandlung von komplexen und oft schwer zu behandelnden Infektionskrankheiten eröffnen.

Logo_ohne_Text

Impulse zu geben, die jeder selbst weiter entwickeln kann, das ist der Sinn dieses persönlichen Rundbriefs.

Melde Dich jetzt zum kostenfreien Rundbrief an und finde heraus, wie du Deine Gesundheit in die eigene Hand nimmst.