Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Juli 2022

Bengalrosa bei Basalzellkarzinom –
Ein Fallbericht

Kürzlich erreichte mich diese Rückmeldung zur einfachen und effektiven Anwendung der mehrfach in den Rundbriefen erläuterten Bengalrosa-Lösung.

Lieber Hartmut,

hiermit möchte ich mich verbindlich zum Infusionsseminar anmelden.

Deine neuen 3 Bücher “DMSO und Co.” habe ich mit Begeisterung gelesen und setzte auch schon einiges um. An dieser Stelle möchte ich auch nochmals von Herzen Danke sagen, dass du dein Wissen und die Erfahrungen teilst.

Hier noch eine Erfahrung (gerne auch zur Veröffentlichung) zu Bengalrosa: 

Patientin 76 J. mit MS stellt sich vor mit einem Basalzellkarzinom zentral auf dem Kopf. Größe ca. 2 mm Durchmesser oberflächlich sichtbar. Nach 4 Wochen großflächiger, täglicher Behandlung perkutan mit Bengalrosa 10% 1:1 mit DMSO ist die Papel abgefallen. Das ist nun genau 1 Jahr her. Bis jetzt kein Rezidiv.

Die behandelnden Ärzte hat es leider nicht interessiert wie das möglich war.

Ganz liebe Grüße
M.

Die 10%ige Bengalrosa Lösung wird seit Jahren auch in klinischen Studien angewendet, die sich mit der lokalen Krebstherapie per subcutaner Injektion, bzw. intraläsional, also direkt in einen Tumor, befassen. Hierbei wurden für Studienverhältnisse außergewöhnlich hohe Erfolgsraten erzielt. Dies hatte ich in vergangenen Rundbriefen schon erläutert. Allerdings kann es noch viele Jahre dauern, bis sich dies in der konkreten Entwicklung bzw. Zulassung eines anerkannten Arzneimittels zeigt.

Integrativ-medizinisch betrachtet stehen wir mit der Anwendung dieser simplen Farbstofflösung am Beginn einer vielfältigen Nutzung, denn durch Variationen in der Zubereitung und Applikation, zum Beispiel pH-Wert oder Kombination mit Elektromedizin, lassen sich die Heilungsraten bei Tumoren voraussichtlich noch verbessern.