Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Februar 2025

Kaliumrhodanit bei Borreliose –
Aus dem Universum zur Erde
Kaliumthiocyanat, oder historisch als Kaliumrhodanit bezeichnet, ist ein sehr simples anorganisches Molekül, bestehend lediglich aus einem Schwefel-, einem Kohlenstoff- und einem Stickstoffatom, ergänzt um das Kalium-Kation. Thiocyanat findet sich tatsächlich auch im interplanetaren und interstellaren Raum – ein seltenes Phänomen für so eine Struktur! Es ein Hinweis, dass es schon auf der kindlichen Erde anwesend war und die Wissenschaft geht heute davon aus, dass es eine wichtige Rolle spielte bei dem was wir Evolution des Lebens nennen. Heute kann man forschend feststellen, dass Thiocyanat in vielen Organismen eine wichtige Rolle bei der Infekt Abwehr spielt. So ist zum Beispiel schon die ganz einfache Tatsache, dass Thiocyanat zu einer normalen Mundflora gehört, hier wegweisend. Auch hatte ich in vorhergehenden Rundbriefen schon auf die Forschungsarbeiten an der Universität Greifswald hingewiesen, die den Einsatz von Kaliumthiocyanat zur Behandlung von Infektionen nahelegen.
Schon mehrfach wurde von Behandlungserfolgen bei schwersten Borreliose Symptomen und Neuroborreliose berichtet. Hier nun eine Erfahrungsmeldung bezüglich Therapie „Wanderröte“, der ebenfalls die Wirksamkeit dieser simplen und preiswerten Substanz zeigt. Es wird gerne der Denkfehler gemacht, anzunehmen, dass das Erythema migrans, also die Wanderröte bzw. der „rote Ring“ und die Erkrankung Borreliose, Synonyme seien. Hier sehen wir, dass auch ein ausgeprägtes Erythem völlig ohne subjektive Symptome daher kommen kann.
Wichtig ist zu wissen, dass Thiocyanat eine Verweildauer von mindestens 3 Tagen im Körper zeigt, so dass es lediglich 2mal pro Woche angewendet werden sollte und zwar nur ein halbes Gramm, also 500 mg. Denn die hier geschilderten Nebenwirkungen können entstehen, wenn der Blutspiegel an KSCN zu hoch ansteigt, durch Kumulation bei zu häufiger oder zu hochdosierter Anwendung.
Sehr geehrter Herr Hartmut Fischer,
erstmal recht herzlichen Dank für Ihre ganze Arbeit/Videos von CDL Herstellung, DMSO Anwendung bis Informationen über Li und KSCN und die Rundbriefe.
Ich wollte Ihnen meine eigene persönliche Erfahrung mit KSCN schildern:
In dem unten angehängten Rundbrief erwähnen sie KaliumThioCyanat als möglicherweise geeignetes Mittel gegen Borreliose.
Los ging es mit einem Zeckenbiß unter der rechten Achsel, den ich erst nicht bemerkte. (10.Mai 2024)
Als die Zecke ca. 8 mm Durchmesser hatte bemerkte ich diese und ließ sie mir entfernen.
Dabei blieb ein Stück vom Kopf wohl drinnen (wir hatten kein geeignetes Werkzeug).
Mein Körper kapselte diesen Rückstand ein.
Wochen später störte mich diese Kapselung unter der Achsel und ich drückte daran herum.
Ca. 14 Tage danach, Mitte Juli bemerkte ich den roten Ring von der Zeckenbiß Stelle ausgehend (5 cm Radius)
Ich überlegte was ich tun könnte; Antibiotika kam für mich nicht mehr in Frage, und startete mit einer CDL Behandlung (Protokoll C: 10mal am Tag 100 ml) – und schon recht schnell DMSO Auftragung auf die Hautstelle (ca. 4 Wochen lang). Kein wirklicher Erfolg -> der rote Ring wurde stets größer (manchmal bildete ich mir ein, daß die Rötung schwächer wurde…)
Dann versuchte ich 100 ml Reichenhaller Kardenschnaps (aufgebraucht!).
Dann versuchte ich DMSO kombiniert mit erst CDL und dann H2O2
Auftragen auf die Haut und Einwirken lassen brachte nicht wirklich eine Besserung aber immer eine Rötung, auch schmerzend…
So ging ich dazu über die Kombination von DMSO und H202 oral einzunehmen:
ähnlich wie im DMSO Handbuch auf Seite 171 beschrieben: 17GrammDMSO + 8 Tropfen H2O2 3% 2mal täglich (ich hatte kein RizolZeta und keine Bio Zitronen genommen)
Ich hatte am Anfang doch etwas Skepsis solche Mengen einzunehmen. (die Mitfamilie fand den Geruch schrecklich…).
Ca. 14 Tage Behandlung Anfang Oktober bis Mitte Oktober brachten den roten Ring nicht zum Verschwinden.
500ml DMSO waren aufgebraucht.
Dann versuchte ich noch die Lugolsche Lösung (Auftragen auf die Haut) auch dies schien keinen Einfluß auf die Rötung zu haben.
Irgendwie hatten alle Behandlungen nicht wirklich eine Besserung gebracht.
Ich hatte wohl diese Wanderröte, die immer größer wurde. Sonstige Beschwerden hatte ich damit aber nicht. Zum Schluß hatte der Ring einen Radius von ca. 30 cm, und ging von der rechten Achsel ausgehend bis ca. 5cm über die linke Brustwarze hinaus, nach unten fast bis zum Gürtel und am Rücken auch rundrum bis zur Wirbelsäulenmitte. Ich war ein wenig ratlos. Nur eine Rötung, sonst keine Beschwerden. Womöglich eine „Erkrankung“ mit durchaus auch einer psychischen Komponente? Und dachte nur: wird schon irgendwann weggehen…Dann kam dieser Rundbrief. Ich versuchte KSCN zu bekommen, bestellte dann aber doch bei Alchemist am ca.13.11.2024. Die Einnahme startete ich ca. am Montag 18.11.2024 für 14 Tage lang: ich verwendete 1 Gramm KSCN alle 2 bis 3 Tage (75 kg Körpergewicht 55 Jahre)
Die Einwaage erfolgte mit einer genauen Miniwaage! (Gramm, mit 3 Kommastellen)
Recht schnell schien die Rötung weniger zu werden. (ich getraute mich nicht mehr eine reale Besserung zu sehen (hatte schon viele Hoffnungen bei den anderen Einnahmen)
Nach ca. 10 Tagen war der Ring weg! Ein Erfolg!
Allerdings bekam ich Schmerzen beim Wasserlassen. Ich verwendete KSCN noch weitere 2 mal (je 1 Gramm) im Abstand von 2-3 Tagen.
Die Schmerzen beim Urinieren wurden ziemlich unerträglich. Auch wußte ich nicht, woher es kommen könnte. Auch das „Loslassen“ damit Urin abfließt gelang nur mit Konzentration und Mühe. Dazu kam Durchfall und der ständige Drang zur Toilette (groß und klein, 4-5 Tage lang). Ein CDL Einlauf brachte wohl den Anfang der Besserung.
Ich versuchte es mit viel Tee ( Curcuma,Ingwer Süssholz, Fenchel Koriander Kombitee) von YOGI / Sonnentor. Es wurde besser. Es ist jetzt wieder fast ganz gut (nach 8 Tagen).
Ob diese Beschwerden auch mit der KSCN Behandlung zusammenhängen, kann ich nicht wirklich beurteilen.
Aber immerhin kamen sie in dem Zeitraum der KSCN Einnahme (zu stark dosiert?).
(was es genau war (Entzündung der Blase?, Prostata, sonst.) ließ ich nicht ärztlich untersuchen)
Hauptsache, die Wanderröte ist nun ganz weg. Und wie gesagt, die Schmerzen beim Urinieren sind schon fast ganz dahin.
Vielleicht hilft Ihnen diese persönliche Rückmeldung im Überblick auf diese „Krankheit“ Borelliose und Wanderröte und bezüglich Dosierung und eventueller Nebenwirkung.
Jedenfalls möchte ich Ihnen meinen allerherzlichsten Dank für diesen Rundbrief und der Information über die Behandlungsmöglichkeit mit KSCN aussprechen.
Nun wünsche ich Ihnen noch eine gemütliche besinnliche Vorweihnachtszeit und Alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Paul H.