Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Januar 2022

Schädel-Hirn Trauma –
DMSO am Kopf anwenden?

Diese Schilderung von Till möchte ich hier weitergeben, da er gerne auch Menschen mit ähnlichen Symptomen oder Anamnese unterstützen würde, mit seinen Erfahrungen:

Lieber Herr Dr. Fischer,

haben Sie zuerst einmal vielen Dank für Ihr stetes Verbreiten Ihres sehr nützlichen Wissens!

Seit Jahren wende ich DMSO an und machte immer wieder beste Erfahrungen damit.
U.a. DMSO mit DMSA für eine effektivere Schwermetall-Ausleitung.
Das konnte mir bislang niemand bestätigen (auch das testende Labor nicht), aber ich vermute einen besseren Transport von DMSA ins Gehirn bzgl. Quecksilber.
Aber das nur am Rande!

Jetzt durch einen „Zufall“ ein neuer Fund:
In Badewanne Kopf angefeuchtet, mit DMSO vollgespritzt und einmassiert, feuchtes Tuch drauf, damit es nicht brennt, einige Male wiederholt.
(Das sollte ursprünglich die Basenanwendung auf dem Kopf steigern. Aber der Effekt kommt auch ohne Basen.)

Ergebnis: Schlaf war deutlich unruhiger, den nächsten Tag konnte ich „knicken“: die Entgiftung (Darm, Urin) ging durch die Decke, Kältegefühl und Müdigkeit (also Leberüberlastung). Die entgiftende Wirkung nahm dann jeden Tag etwas ab.

Nach etwa einer Woche wieder erträglich, dann überdurchschnittliche Konzentrationsfähigkeit (hier war immer Mangel). Wiederholung mit gleichen Effekten!

Vorgeschichte:
Sturz als Kleinkind aus Kinderwagen (Atlasblockade), daher vmtl. Verklebungen von Faszien am Hinterkopf, nun mit DMSO gelöst!?!? (analog Nabel-Narben-Entstörung?)

Für mich zählt jedenfalls der Effekt und ich versuche, Leute mit Schädeltrauma zu finden und anzusprechen.

Die entgiftende Wirkung entspricht in etwa der einer erfolgreichen Herdsanierung im Kiefer!

Würde mich interessieren, ob es hier bereits Erkenntnisse gibt. Ich fand jedenfalls nichts.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Schöne Grüße aus Leipzig,
Till