Medizin zum Selbermachen Rundbrief
März 2024

Lithium und seine erstaunlichen Wirkungen –
Ein Anwendungsbericht

Hallo Hartmut,
Ich hoffe ihr hattet einen guten Rutsch ins Jahr 2024.
Heute möchte ich mich mit einem (für mich) erfreulichen Bericht bei dir melden. Da ich mich auch schön länger mit Lithium-Präparaten beschäftige und auch wertvolle Informationen in deinem Buch darüber gelesen habe, habe ich die Elektrolytmischung (Lithium haltig) bestellt und trinke nun seit ein paar Wochen so ca. einen Liter Wasser mit 2,5 g des Pulvers (entspricht unter anderem in etwa 10 mg Lithium pro Tag). Ich muss sagen ich bin sehr positiv überrascht. Meine geschädigten Nerven im Bereich des Fußes bzw. Ristes welche durch die pAVK entstanden sind, beginnen sich wieder zu regenerieren. Das Taubheitsgefühl wird langsam besser. Die Beschwerden habe ich seit der Bypass-OP der Oberschenkelarterie 2016 und ich habe schon viel versucht diese loszuwerden. Ein Neurologe meinte damals, dass ich damit leben müsse. Ich denke das Lithium beeinflusst nicht nur Nervenzellen im Gehirn sondern auch generell alle Nervenzellen. Ich bin am Überlegen ob ich auf das Lithiumorotat wechseln soll?
Vielen Dank,
Karl

Neben reinem Lithiumchlorid und der Elektrolytmischung, die Lithiumchlorid enthält, kommen derzeit noch Lithiumcarbonat und Lithiumorotat, als geeignete Lithium Quellen in Frage. Wie immer gibt es Befürworter für das eine und für das andere … . Bei den Reinsubstanzen LiCl und Lithiumorotat sollte man wissen, dass 10 mg elementares Lithium natürlich in einer viel größeren Menge des jeweiligen Salzes enthalten ist. So benötigt man beim Lithiumchlorid ca. 60 mg und beim Lithiumorotat ca. 230 mg, um ca. 10 mg reines Lithium zu erhalten.

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