Medizin zum Selbermachen Rundbrief
März 2024

Korrektur/Ergänzung zum Beitrag
„Multitalent alpha-Liponsäure“ vom letzten Rundbrief

Es wurde für die alpha-Liponsäure (ALA) als eine mögliche Anwendungsvariante der „Ahoi-Brause Trick“ vorgestellt, wobei man die Säure in Wasser löst und dann mit einem Basensalz, Natron oder Kaliumhydrogencarbonat, versetzt, so dass sich die gepufferte Form bildet und der pH-Wert höher liegt.

Allerdings hatte ich das Experiment versehentlich mit der „alten“ racemischen Mischung der alpha-Liponsäure gemacht, die offensichtlich eine ganz andere Oberflächenbeschaffenheit oder Kristallstruktur ausbildet, als die „neue“ Isomeren reine alpha-Liponsäure, die es bei www.alchemist.de zu beziehen gibt.

Da von Natur aus lediglich die R-Form für unseren Organismus nutzbar ist, macht es Sinn, an dieser Stelle nicht das Racemat, sondern die Reinform der R-alpha-Liponsäure zu nutzen.

Da sich diese also, wie einige Rundbriefleser mir schrieben, nicht in Wasser ohne weiteres lösen lässt, funktioniert auch der Ahoi-Braus Trick nicht oder nur sehr unvollständig, so dass wir hier entweder in Magensaft resistente Kapseln abfüllen sollten oder die abgewogene ALA einfach in das Essen, Smoothies, etc. rühren. Dies ist sinnvoll, da die reine ALA, ganz im Sinne einer Säure, die Schleimhäute in Speiseröhre und Magen reizen kann, je nach individueller Gegebenheit.

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