Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Dezember 2022
(Weichteil-)Rheuma –
Eine Betroffenen-Geschichte mit MSM und DMSO
Hier ein typisches Beispiel zum Thema „Diagnostik-Marathon“ und fehlende schnelle Hilfe. Sollten wir vielleicht einfach all diese „Morbus-Namen“ abschaffen und zum Beispiel so etwas sagen wie: „Mit DMSO kann man entzündliche Vorgänge regulieren.“
Sehr geehrter Herr Dr. Fischer,
seit 2003 erhielt ich die Diagnose Borreliose, die ich aber irgendwann und unentdeckt gehabt hatte (vielleicht sogar schon in der Kindheit – ich hatte immer irgendwelche Probleme und Schmerzen). Ich bin jetzt fast 60. Durch ständiges Nervenwasserziehen stand 2010 der Verdacht der „Wegner Granulomatose“ im Raum. Daraufhin gelangte ich 2011 in eine Rheumaklinik und erhielt dann aber die Diagnose „Sjögren Syndrom“. Es wurde sofort 2 x 200 mg Quensyl angeordnet, welches ich bis 2016 auch nahm. 2012 bekam ich dann noch die Diagnose „Fibromyalgie“. Aber da ich mich schon immer für Alternativen interessiert habe, gelangte ich durch irgendeinen Tipp auf das MSM. Zunächst kam ich auf ein Video von Robert Franz und danach irgendwann auf Sie. Das MSM nehmen wir über Jahre 2x tgl. und es bekommt uns sehr gut. Wir haben immer eine große Abpackung im Haus. Da ich mit meinen Knien und einer Schulter unter Arthrose leide, tut mir das sehr gut und ich habe wirklich kaum Schmerzen. Dann sah ich ihr Video „Unheilbar – Nein Danke“. Da ging es ja auch um eine Patientin mit dem Sjögren-Syndrom. Danach befasste ich mich mit dem DMSO. Ich besorgte mir ein Buch und begann, es tatsächlich über einen längeren Zeitraum zu trinken. Da ich sowieso regelmäßig in der Rheumatologie war, war es dann wirklich nicht mehr nötig, das Quensyl zu nehmen. Ich wollte Ihnen einfach nur danken.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre Frau M.