Die Anwendung von Lithium in wesentlich geringeren Mengen (sog. low dose Anwendung), als in der Schulmedizin üblich, zeigt überraschend erfreuliche Effekte auf die Gesundheit, die gut erforscht sind und auch von Anwender*innen bestätigt werden. Darüber gab es schon mehrfach ausführliche Informationen im Rundbrief.

Die möglichst genaue Bestimmung dieser geringen Tagesmengen ist allerdings für manche etwas knifflig. Genau gesagt handelt es sich nämlich nur um etwa ein Fünftel der Dosierung, die sonst im Fachbereich der Neurologie und Psychiatrie eingesetzt wird. Es ist also zu vermeiden in den schulmedizinisch üblichen Dosisbereich zu kommen und stattdessen bei etwa 10 Milligramm pro Tag zu bleiben. Solche geringen Mengen sind jedoch mit den üblichen kostengünstigen Schmuckwaagen nur ungenau bestimmbar, weil diese meist lediglich auf zwei Stellen nach dem Komma wiegen, also 0,01 Gramm, was schon 10 Milligramm entspricht.

Deshalb empfehle ich entweder die Elektrolyt Mischung, die pro 2,5 Gramm, neben Kalium, Natrium und Magnesium, eben diese 10 mg Lithium enthält und sich in Wasser gelöst trinken lässt. Dabei sind 2,5 Gramm wesentlich einfacher genau abzuwiegen, als 10er Milligramm.

Oder die 9%ige Lithiumchlorid Lösung, die pro 10 Tropfen ebenfalls 10 Milligramm Lithium enthält und sehr einfach zu handhaben ist.

Hier der Link zu dem Video: https://youtu.be/RVkYEYmmzwk