Medizin zum Selbermachen Rundbrief
Dezember 2022

Erfahrungsbericht:
Rheuma / H2O2

Guten Tag,
seit einiger Zeit nutze ich Wasserstoffperoxid stärker bei allen möglichen akuten und chronischen Krankheitssituationen und möchte von einer besonderen Erfahrung berichten.
Meine 92 jährige von rheumatischer Arthritis geplagte Mutter hatte eine Entzündung am Zahnfleisch unter dem Gebiss, die ich zuerst mit Wasserstoffperoxid 6 % und anschließend mit DMSO 80 % mehrmals täglich (bis 10 x) großzügig bepinselt habe.

Es half, aber eine Wurzelentzündung, die nach einigen Tagen sehr akut aufkam, zwang zu einem zahnärztlichen Notarzteinsatz. Nach der Resektion des Zahnes wurden ihr Meridolspülungen verordnet, womit ich das Wasserstoffperoxid erst einmal einstellte. Die 92jährige Dame leidet seit Jahrzehnten schwer unter Rheuma, dass mit allen möglichen Mitteln, wie CDL-Trunk, DMSO innerlich und äußerlich und anderem, versucht wurde zu bessern. Es stellten sich zwar Erfolge ein, jedoch kam es immer wieder zu den von schmerzhafter Morgensteife und aufflammenden Gelenkentzündungen gezeichneten schweren Anfällen. 4 Tage nach der Zahnoperation waren wir auf dem Weg zur Kontrolle. Der Zahn war gut verheilt und schmerzfrei. Jedoch plagten die alte Dame nun wieder steife schmerzende Rheumaglieder, was sie traurig bekannt gab, dass sie nun, endlich überstanden, wieder von der alten Plage gequält wurde. Daraufhin erinnerte ich mich daran, dass während der Zahnentzündungszeit und der hochdosierten Behandlung mit H2O2 ihre rheumatische Arthritis in einem sehr guten, schmerzfreien und beweglichen Zustand, und schubfrei war. Sofort gab ich ihr 6 – 8 kräftige Stöße 3%iges Wasserstoffperoxid in den Mund, dass ich in einem Nasensprayer gefüllt, bei mir hatte. Das wiederholte ich nach einer 1/4 Stunde.

Noch während des Wartens in der Arztpraxis zog sie plötzlich freudig die Schultern hoch und gab bekannt, dass die Schmerzen und Steifigkeit sichtlich verschwanden. Überaus erfreut wiederholte ich es nochmals. Seit dieser Zeit gebe ich ihr 20- 30 Stöße H2O2 am Tag. Meist morgens 7-8, ebenso Mitte des Tages und abends. Dazu sprühe ich bspw. nach dem Duschen die Schulterpartie und Gelenke und Arm- Hand- Fuß- und Kniegelenke sowie den Rücken mit 3%igem H2O2 ein und lass es eintrocknen. Man sieht nach wenigen Minuten richtig, wie an den Sprühstellen die Haut sich hellrosa durch das Sauerstoffreiche Blut färbt.

Da ihre Hände den Nasensprayer schlecht bedienen können, habe ich ihr 3%iges H2O2 in eine Pipettenflasche gefüllt, das kann sie leicht bedienen und damit selbst für Ihre „Ration“ sorgen. Die Dosis, die kritisch werden kann, liegt – meines Wissens bei 260 – 300 Tropfen bei einem erwachsenen Menschen. Davon bin ich mit meiner Menge noch sehr weit entfernt und kann einen großzügigen Umgang beruhigt zusehen. Seit nun 4 Wochen geht es ihr – unabhängig von den gefürchteten Wetterumschwüngen, die rheumatische Arthritis betreffend, immer noch gleichbleibend gut.

Wir werden es beibehalten. Vielen Dank an Dr. H. Fischer und sein Team für die vielen Informationen und die anwendungsfreundliche Verbreitung seines wertvollen Wissens.

Zur Unterstützung der in Folge des Rheumas entstandenen Gelenkarthrose nehme ich zusätzlich DMSO-Einreibungen 80%. Außerdem nutze ich den Celltuner, ein Hochfrequenzgerät und Wasserenergetisierer nach Lakhovsky, mit dem ich direkt auf den zerstörten Gelenken befelde.

Heike S., ganzheitliche Ernährungs- und Gesundheitsberatung