Die Herstellung von flüssigen Extrakten ist die beste Möglichkeit die Wirkungen von Heilpflanzen zu „konservieren“, gedanklich ausgehend vom Optimum der frischen Pflanze, die uns nicht immer zur Verfügung steht. Denn auch professionell getrocknete Kräuter verlieren durch Oxidationsvorgänge mehr oder weniger schnell an Substanzgehalt.

Dass man für Auszugsvorgänge unterschiedlichste Flüssigkeiten nutzen kann und sich dabei das DMSO als optimal erweist, wurde in den Rundbriefen und zahlreichen Videos vielfach dargelegt und ist in dem heutigen Beitrag „Die Kraft von DMSO als Auszugsmittel – Ein Schlüssel für natürliche Heilung“ ausführlich erläutert.

Und selbstverständlich sind die (Sorten-)Auswahl, der Standort, der Anbau, die Ernte und die Verarbeitung sehr wichtige Faktoren für die resultierende Qualität von Pflanzenauszügen.

Doch bei all den Produkten „DMSO Auszüge“ die es mittlerweile zu kaufen gibt, wird anscheinend nie die entscheidendste aller Fragen gestellt: Wie hoch ist eigentlich der Gehalt an tatsächlichen Pflanzeninhaltsstoffen im resultierenden Extrakt?

Mit anderen Worten: Welche Menge der natürlichen Wirkstoffe aus den eingesetzten Heilpflanzen findet sich am Ende in den Kräutertropfen?

Denn die Phytotherapie „lebt“ ja von der konzentrierten Anwendung der Gesamtheit aller Pflanzenwirkstoffe.

Tatsächlich gibt es im professionellen Analyselabor eine hochpräzise Messapparatur, die genau diese Frage auf Knopfdruck beantworten kann.

Und damit lassen sich qualitativ hochwertige Auszüge von „dünner Brühe“ sofort unterscheiden. Warum also wird dies im Rahmen von hochtrabender Werbung für solche Produkte allgemein nicht kommuniziert?

Das soll sich nun ändern. Die Messmethode zur exakten Bestimmung des Stoffgehalts wird bei der Entwicklung aller Kräutertropfen von der Firma www.activeMedicus.com kontinuierlich eingesetzt und für die Steuerung des Auszugsvorgangs und die Optimierung genutzt.

Eine weitere entscheidende Frage bei der Herstellung von DMSO-Pflanzen-Auszügen heißt: „Kann die Wirkung durch gezielte Auswahl mehrerer Inhaltspflanzen gegenüber Monopräparaten verbessert und harmonisiert werden?

Man kann es sich in etwa wie beim Wein vorstellen. Obwohl viele Menschen schon die praktische Erfahrung gemacht haben, dass ein Cuvée weitaus runder schmeckt, lancieren doch meist immer noch die selbsternannten Kenner das Dogma, dass nur Einzelrebsorten einen Preis gewinnen können. Auch wenn sie oft „sperrig“ schmecken.

Und ebenso kennen wir das vorteilhafte Zusammenspiel mehrerer Kräuter ja auch vortrefflich im Bereich der Gewürze – die Vorläufer und direkten Verwandten der Heilkräuter. Ein köstliches Gericht benötigt nicht nur ein einziges sondern stets mehrere Gewürze, die mit viel Erfahrung vom Koch hinzugegeben werden. In der richtigen Auswahl und Menge. Für optimale Bekömmlichkeit.

Deshalb hat man sich bei activeMedicus bewusst für die Herstellung von Mehrkräutertropfen entschieden. Allgemein üblich werden diese als Komplexmittel bezeichnet, was hier bedeutet, dass Heilpflanzen sinnvoll kombiniert werden, die sich synergistisch ergänzen und verstärken.

Somit zeichnen sich die Kräutertropfen von activeMedicus in vierfacher Weise aus: Besonderer Standort und Auswahl der enthaltenen Kräuter. Das optimale Auszugsmittel DMSO. Herstellung unter Kontrolle mit analytischer Stoffgehalt Bestimmung. Jeweils mehrere Heilpflanzen für harmonische und kraftvolle Wirkung.

Auf diese Weise ist ein potenter Reigen von DMSO-Heilpflanzen-Auszügen entstanden, der vielversprechende Komplexe für Gedächtnisleistung, Herz, MagenDarm, innere Ruhe, Atemwege oder zur Behandlung von Borreliose, Entzündungen/Schmerzen und Infektionen enthält. Dominik und ich sind mitten in der Entdeckungsreise dieser Mittel und stellen einige davon in diesem und weiteren Rundbriefen vor und berichten von den bisherigen Erfahrungen.